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Bleistiftröcke

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Der Bleistiftrock: wandelbarer Allrounder für Büro und Freizeit

1940 erschuf der französische Modeschöpfer Christian Dior den Bleistiftrock und löste damit in der Damenmode eine wahre Revolution aus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnten die Damen sich in den langen und engen Humpelröcken ohne Gehschlitz kaum bewegen. Davon erlöste sie die lockere, wadenlange Kleidermode der 20er- und 30er-Jahre, die mit dem tief sitzenden Bund allerdings recht formlos war und die weibliche Silhouette eher verhüllte als zur Geltung brachte. Der hautenge Sitz des Bleistiftrocks griff somit die Mode der Jahrhundertwende wieder auf, machte den Stiftrock jedoch deutlich kürzer. Der gerade Schnitt hingegen folgte dem Trend der 20er-Jahre, wobei Diors Rock die weiblichen Formen betonte. Schlitze hinten oder an der Seite boten Bewegungsfreiheit. Zu Beginn der 50er Jahre traten Bleistiftröcke ihren Siegeszug als 'Uniform' der im Büro arbeitenden Frau an, wo sie heute, sechzig Jahre später, immer noch zu finden sind. Dass der Pencilrock der Modewelt so lange erhalten blieb und zahlreiche Trends durchlebte, spricht für sich. Mittlerweile ist der Bleistiftrock ein echter Klassiker, der auch zu besonderen Anlässen oder im Alltag getragen wird. Immer wieder neu interpretiert, kann er auf verschiedene Arten gestylt werden. Erfahre jetzt mehr und finde Deinen neuen Bleistiftrock bei C&A.

Klassische Eleganz und ein Hauch Sex-Appeal - der Bleistiftrock sollte in keinem Kleiderschrank fehlen

Üblicherweise ist der Bleistiftrock ein Midirock - das heißt, er endet mit dem Knie oder kurz darüber und setzt Deine Beine mit seinem taillierten Schnitt perfekt in Szene. Der hoch sitzende Bund verlängert Deine Oberschenkel optisch noch mehr. Mittlerweile gibt den eleganten Klassiker aber auch als Maxirock oder Minirock – da ist für jeden Anlass und Figurtyp das richtige Modell dabei.

Um Deine Kurven zu betonen oder bei knabenhafterer Figur Kurven zu zaubern, sollte der Saum nach innen abfallen, der Bleistiftrock sich also ab der Hüfte zur Körpermitte hin verengen. Ein oben gerade geschneidertes Modell, bei dem die Hüftbreite in etwa der Bundbreite und dem Saum entspricht, mildert Kurven dagegen etwas ab und lässt Dich schlanker wirken. Obwohl Pencil-Röcke für ihre sehr enge Passform bekannt sind, sehen sie aufgrund dieser Eigenschaften auch an Damen mit größeren Größen klasse aus. Alternativ kannst Du auch eine A-Linie ausprobieren: Der A-Linien-Rock wird zum Saum hin immer breiter, verläuft also wie ein A und hebt vor allem Deine Körpermitte hervor. So betont der Schnitt vor allem Deine Taille. Ballonröcke sind sehr ausladend und eignen sich daher eher für Damen, die etwas schlanker sind. Egal, für welche der Varianten Du Dich entscheidest, Deine Taille lässt sich in jedem Fall durch einen Gürtel zusätzlich betonen. Vor allem bei einem schlichten Outfit lässt sich durch geflochtene Riemen oder eine extravagante Gürtelschnalle Abwechslung ins Outfit bringen.

Du findest die schmale Silhouette, die so ein Bleistiftrock zaubert, einfach umwerfend, aber möchtest Dich in diesem Hingucker auch gut bewegen können? Dann achte vor allem auf lange Schlitze im Bleistiftrock. Je länger der Schlitz, desto größere Schritte kannst Du machen. Wenn Du dazu Deinem Outfit vor allem einen gewissen Sex-Appeal verleihen möchtest, dann wähle einen seitlichen Schlitz. Beim Laufen blitzt so immer wieder den Oberschenkel hervor. Vor allem synthetische Stoffe haben einen Stretch-Effekt für mehr Bewegungsfreiheit. Besonders sexy ist ein Lederimitatrock im Bleistift-Stil, aber auch echte Lederröcke machen sich in einem hautengen Schnitt besonders gut.

Seit ihrer Erfindung sind Damen-Röcke immer wieder neu interpretiert worden und somit aktueller denn je. Neben dem klassischen geraden Schnitt von Bleistiftröcken kann der Rock heute auch als Faltenrock oder A-Linien-Rock daherkommen und von Mini über Midi bis hin zu Maxi jede Länge bedienen. Besonders klassische, enganliegende Bleistftröcke sind aus der Büromode nicht mehr wegzudenken. Dennoch kann der Allrounder je nach Modell und Styling auch zum trendigen Casual-Rock werden, etwa aus elastischem Stretch-Jersey mit einem Oversize-Pullover oder kuscheligen Strickjacken kombiniert. Zu so einem sportlich legeren Outfit kannst Du auch gern Deine Sneaker aus dem Schrank holen. Besonders stylisch und sexy kommen Bleistiftröcke aus Leder daher. Du kannst sie mit einer strengen weißen Business Bluse bürotauglich machen, Dich darin abends aber auch in eine Rockerbraut mit Nietengürtel, Lederjacke und Bikerstiefeln verwandeln. Elegant wirkt der Lederrock in Kombi mit einem glitzernden Oberteil mit Pailletten oder Metallic-Print. Wenn Du dazu noch High Heels trägst, sind Dir bewundernde Blicke sicher. Wer es lässiger mag, kombiniert schlichte Pencil-Röcke mit einer Jeans-Bluse oder Hemden im XXL-Look.

Auf der Arbeit kannst Du Dich ganz klassisch zeigen – mit einem schlichten Bleistift-Rock in Schwarz, Marine oder Grau – oder Du probierst mal etwas Neues aus. Röcke aus Jersey oder Bouclé wirken zum Beispiel sehr elegant und sind immer öfter auch als Pencilskirt erhältlich. Gewebe aus Rohseide oder naturbelassenen Fasern bieten ebenfalls eine interessante Struktur, die sich die Bleistift-Form Deines Rocks zunutze machen. Das Top darf dann ein dezentes Muster aufweisen, neutrale Strumpfhosen und Pumps oder Ballerinas vervollständigen Deinen Bürolook. Im Winter ist vor allem ein längerer Stiftrock eine tolle Alternative zur Jeans oder langärmligen Jumpsuits. Eine dicke Wollstrumpfhose mit Zopfmuster darunter verbreitet einen Hauch ländliche Romantik und hält die Beine schön warm. Mit braunen Stiefeletten oder Stiefeln kannst Du diesen Look unterstreichen. Etwas eleganter wird das Outfit mit blickdichten Baumwollstrumpfhosen. So kannst Du Deinen Bleistiftrock auch dann tragen, wenn es draußen stürmt und schneit.

Material und Pflege: So bleibt Dein Bleistiftrock lange in Form

So vielfältig wie die Varianten des Bleistiftrocks sind auch die Materialien, aus denen er bestehen kann - den Modemachern sind keine Grenzen gesetzt. Feste Stoffe wie gewebte Baumwolle, Leinen, Leder oder Kunstfaser müssen gut verarbeitet und mit einem Futterstoff versehen sein. Der sorgt dafür, dass Du den engen Pencilrock gut an- und ausziehen kannst und der raue Stoff des Obermaterials nicht an Deiner Strumpfhose hochrutscht. Alternativ kannst Du auch einen Unterrock verwenden, den Du auch bei Röcken aus leicht transparenten Stoffen nutzen kannst. Der klassische Bleistiftrock sitzt hauteng und muss dabei jede Bewegung mitmachen. Achte daher auf die Passform. Mehr Spielraum bieten Strickstoffe wie Jersey oder elastische Gewebe.

Ob einfarbig oder mit Nadelstreifen, geblümt, gemustert oder kariert, Deinen Bleistiftrock pflegst Du immer richtig, wenn Du Dich an die Hinweise auf dem Etikett hältst. Die meisten Modelle vertragen den Schonwaschgang bei 30 °C, doch nicht alle Bleistiftröcke dürfen in den Trockner.

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