Bademode

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Bademode für große Größen: Deine Wohlfühl-Beachwear für den Sommer

Im Bereich Bademode nimmt der Bikini seit seiner Einführung eine besondere Stelle ein, denn an keinem anderen Kleidungsstück haben sich die Geister im Laufe der Zeit so stark geschieden wie an der verführerischen Badebekleidung. Als er 1946 zum ersten Mal in Paris präsentiert wurde, löste diese neuartige Art der Bademode eine Revolution aus. Nach dem gleichnamigen Atoll im Pazifik benannt, wo in den 1940er und 1950er Jahren zahlreiche Kernwaffentests durchgeführt wurden, leitete der knappe Badeanzug eine neue Ära ein. Das Tragen eines Bikinis war zunächst an verschiedenen Badeorten verboten, jedoch änderte sich dies, als sich die Hollywood-Legende Marilyn Monroe 1953 am Strand darin rekelte. Die damals noch fast unbekannte französische Schauspielerin Brigitte Bardot tat es ihrer amerikanischen Kollegin gleich und ließ sich vier Jahre später in einem rosafarbenen Badekleid mit Karo-Muster am Strand von Cannes fotografieren.

Der Durchbruch in der Welt der Bademode gelang dem Bikini erst in den 1960er Jahren. Im Zuge der sexuellen Revolution wurde auch die Mode freizügiger und verspielter, zu Minirock und Hippie-Kaftan gesellte sich der bisher verpönte zweiteilige Badeanzug. Die Filmschauspielerin Ursula Andress verhalf dem Kleidungsstück 1962 auf die Sprünge, als sie in einer unvergesslichen Szene im James-Bond-Streifen "Dr. No" in einem weißen Modell über den Strand stolzierte. Plötzlich war der Bikini salonfähig und renommierte Designer entwarfen immer ausgefallenere Badekleider. In den USA entwickelte sich das Surfen zu einer Art Nationalsport und die trendige zweiteilige Badebekleidung passte zum neuen Lebensgefühl von Freiheit, Jugend und Übermut.

Im Laufe der folgenden Jahrzehnte wurde die maritime Bademode einerseits immer knapper, andererseits wurden aber auch weniger aufreizende Modelle entworfen. Die Cups erhielten Bügel, um einer fülligen Oberweite gerecht zu werden, außerdem entwarfen zahlreiche Designer Badeanzüge mit geformten Cups für einen ausgezeichneten Halt. Bademode wurde sportlich, Hersteller kreierten eigens für das Schwimmen gedachte Varianten mit einem sportlichen BH und einem etwas großzügiger geschnittenen Höschen. Beim sogenannten Tankini handelt es sich um einen zweiteiligen Badeanzug mit einem längeren Top, das höchstens einen Zentimeter Haut am Bauch hervorblitzen lässt. Diese Eigenheit macht den Tankini zu einer idealen Bademoden-Alternative für mollige Frauen mit großen Größen, denn in einem solchen Badeanzug kannst Du kleine Problemzonen kaschieren und trotzdem Haut zeigen, ohne Dich dabei entblößt zu fühlen.

Zeig Deine Figur: Bademode für große Größen als Lifestyle-Bekleidung

Vor allem im 21. Jahrhundert hat sich die Bademode stärker zur Lifestyle-Bekleidung entwickelt: Immer häufiger lassen sich Starlets und Filmschönheiten im knappen Badeanzug oder Strandkleid an exotischen Stränden und an Bord luxuriöser Jachten ablichten. Dabei spielt die Bademode eine wichtige Rolle, denn sie kann genauso viel über ihre Trägerin aussagen wie ein sorgfältig zusammengestelltes Alltags-Outfit. Bikinis gibt es in allen möglichen Farben, Größen und Ausführungen. Außerdem besteht moderne Bademode längst nicht mehr nur aus schnell trocknendem Elasthan: Internationale Designer entwerfen ausgefallene Modelle mit Perlen, Strass und Metallringen. Besonders beliebt sind Triangel-Bikinis und Bandeau-Bikinis im Maritim-Look. Auch ein Bikini für große Größen sieht in einer solchen Ausführung ausgezeichnet aus, denn er unterstreicht die Vorzüge einer Plus-Size-Figur deutlich und lenkt dabei geschickt von Pölsterchen und vermeintlichen Problemzonen ab. Vor allem am Strand passt dazu ein farblich abgestimmter Pareo. Dieser aus Südasien stammende Wickelrock wird nach dem Baden lässig um die Hüften geschlungen und verwandelt einen Badeanzug somit kurzerhand in ein Outfit für die Strandbar.

Bei der Wahl von Bademode für große Größen nimmt die Passform einen besonders hohen Stellenwert ein. Damit Deine Beachwear richtig sitzt, überlegst Du Dir zuerst, was Dir an Deiner Unterwäsche am besten gefällt. Welche BHs trägst Du im Alltag und welches Gefühl ist für Dich beim Tragen von Unterwäsche am wichtigsten? Für mollige Frauen mit einer größeren Oberweite stehen formgebende Cups natürlich ganz weit oben auf der Prioritätenliste. Auch längenverstellbare Träger sind wichtig, um idealen Halt zu erzielen. Komfort bedeutet jedoch keineswegs, dass Du auf schicke Details verzichten musst: Egal ob Bikini, Tankini oder Badeanzug für große Größen: ist Deine Bademode aus glänzendem Material mit aufwendigen Details und Verzierungen, wirst Du zum absoluten Star am Strand! Das Schöne an einer solchen Bademode ist, dass Du verschiedene Prints, Farben und Passformen nach Herzenslust kombinieren kannst. Bei C&A findest Du passende Modelle in zahlreichen Ausführungen und kannst Bikinihose und das Top getrennt voneinander auswählen. Entscheide Dich für ein Oberteil mit Muster und wähle dazu eine unifarbene Badehose. Auch wenn Du es lieber klassisch und elegant magst, werden Dir bei der Bademode keine Grenzen gesetzt: Ein dezentes Bikini-Top in Schwarz passt genauso zu einem schlichten, schwarzen Bikini-Höschen wie zu einer etwas ausgefalleneren Variante mit edlen Verzierungen.

Deine Bademode für große Größen kannst Du auch mit den passenden Accessoires so richtig in Szene setzen: Ein Strandkleid mit Fransen, Sandalen im Boho-Style und bunter Schmuck sorgen für ein sommerliches Feeling. Ein Tankini kann sogar ein gewöhnliches Oberteil ersetzen: Nach der abendlichen Badesession wirfst Du Dir einfach einen Pareo über oder schlüpfst direkt in einen wallenden Maxirock mit Rüschen, um die Bars und Clubs unsicher zu machen. Du merkst: Bademode für große Größen kann all das, was sein Gegenstück in Standardgröße auch kann - und vielleicht sogar ein bisschen mehr!

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Bei C&A findest Du Bademode für alle Figurtypen, Geschmäcker und Anlässe. Natürlich ist auch ein zu Dir passender Bikini, ein neuer Badeanzug oder ein Tankini für große Größen mit von der Partie.

Bei der Auswahl solltest Du einige Punkte beachten: Wichtig ist vor allem die Passform, denn Du sollst Dich in Deiner neuen Bademode rundum wohlfühlen. Je nach nachdem, was Dir lieber ist und wofür Du ihn brauchst, wählst Du ein sportliches Modell oder eine edle und deutlich knappere Variante. Das Top sollte je nach Oberweite auf jeden Fall über formgebende, große Cups verfügen, die Dein Dekolleté zur Geltung bringen, dabei jedoch nicht auftragen. Ist die Bademode für große Größen für eine Relax-Session am Pool gedacht, ist auch ein Bandeau-Top geeignet - zum Schwimmen ist jedoch ein Neckholder-Top die bessere Wahl, da es besseren Halt verspricht und die Kurven von Damen, die große Größen tragen, perfekt in Szene setzt.

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