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Eigenschaften von Funktionstextilien: Wasserdichte Kleidung ist perfekt für den Outdoor-Sport geeignet.

Die richtigen Funktionstextilien für Outdoor-Sport

Atmungsaktive und wetterfeste Kleidung für einen aktiven Lebensstil

Dank innovativer Materialien bieten Funktionstextilien optimalen Schutz und Komfort für verschiedene Wetterlagen und sind zuverlässige Begleiter bei deinen sportlichen Herausforderungen. Doch welche Eigenschaften machen Funktionskleidung so besonders? Und warum ist das Zwiebelprinzip für Outdoor-Bekleidung so nützlich? In diesem Artikel geben wir dir einen Einblick in die Materialeigenschaften von wetterfester Kleidung und zeigen, wie du Funktionstextilien am besten kombinierst, um ihr Potenzial optimal auszuschöpfen.

Wetterfeste Kleidung: Was zeichnet wasserdichte Kleidung aus?

„Wasserabweisend“ und „wasserdicht“ sind zwei Begriffe, die im Bereich der Funktionstextilien eine wichtige Rolle spielen. Doch wann ist Funktionskleidung wasserabweisend oder wasserdicht?

Wasserabweisend oder wasserdicht: Unterschiede im Überblick

Wasserabweisende Funktionskleidung ist aus Materialien gefertigt oder wurde so behandelt, dass sie Wasser eher abweist, als es aufzunehmen. Dadurch kann sie Feuchtigkeit nur begrenzt abhalten und bietet somit höchstens Schutz vor leichtem Regen oder Spritzwasser. Bei andauerndem oder sehr starkem Regen ist es daher sehr wahrscheinlich, dass wasserabweisende Kleidung schnell durchfeuchtet.

Im Gegensatz dazu ist wasserdichte Kleidung so konzipiert, dass sie Feuchtigkeit zuverlässiger blockiert und den Träger auch bei starkem Regen trocken hält. Wasserdichte Materialien bilden eine Barriere, die verhindert, dass Feuchtigkeit auf die Haut gelangt – das kann über spezielle Beschichtungen oder Membranen erreicht werden.

Tipp

Nähte und Reißverschlüsse sind typische Schwachstellen von wetterfester Kleidung, an denen potenziell Feuchtigkeit eindringen kann. Daher solltest du darauf achten, dass deine wasserdichte Kleidung über versiegelte Nähte und einen wasserabweisenden Reißverschluss verfügt.

Wasserabweisend oder wasserdicht: Die Bedeutung der Wassersäule für wasserdichte Kleidung

Die Wassersäule ist ein Indikator bzw. eine Maßeinheit, um die Wasserdichtigkeit eines Stoffs oder einer Membran zu definieren. Sie gibt an, welchem Wasserdruck ein Material standhalten kann, bis Feuchtigkeit durchdringt. Je höher dieser Wert ist, desto höher ist die potenzielle Widerstandskraft gegen Wasser und somit die Wasserdichtigkeit:

  • In Österreich gilt ein Funktionstextil laut der europäischen Norm EN 343 ab einer Wassersäule von 1.300 mm als wasserdicht.

  • In der Schweiz wiederum wird von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) festgelegt, dass Materialien erst ab einer Wassersäule von 4.000 mm als wasserdicht bezeichnet werden können.

Während für den täglichen Gebrauch auch eine Wassersäule von 800 mm ausreichend ist, um dich bei wechselhaftem Wetter zu schützen, solltest du bei Funktionskleidung je nach Einsatzzweck auf eine höhere Wasserdichtigkeit achten. Für extreme Wetterbedingungen, zum Beispiel im Hochgebirge, kommt häufig sogar Spezialausrüstung mit einer Wassersäule von mehr als 20.000 mm zum Einsatz.

Wetterfeste Kleidung für Outdoor-Sport: Atmungsaktive, wasserdichte Kleidung für den Wintersport.

Wetterfeste Kleidung: Wann gilt Funktionskleidung als winddicht?

Das Kälteempfinden wird nicht nur von der Lufttemperatur, sondern auch vom Wind beeinflusst. Bei hohen Windgeschwindigkeiten erscheint die gefühlte Temperatur nämlich um einiges niedriger. Um dich auch bei solchen Bedingungen vor dem Auskühlen zu bewahren, verfügen einige Funktionstextilien auch über eine winddichte Membran. Als winddicht wird Funktionskleidung beschrieben, deren Luftdurchlässigkeit unter 5 l/m²/s liegt. Das bedeutet, dass weniger als 5 Liter Luft pro Sekunde einen Quadratmeter Stoff durchdringen.

Wetterfeste Kleidung: Welchen Vorteil bietet atmungsaktive Kleidung?

Neben dem Wetterschutz ist auch die Atmungsaktivität von Funktionstextilien ausschlaggebend, um auch bei intensiver körperlicher Anstrengung einen möglichst hohen Tragekomfort zu gewährleisten. Atmungsaktive Kleidung ermöglicht es, dass Feuchtigkeit von der Haut abgeleitet und nach außen abgegeben wird, wo sie schnell verdunsten kann. Um die Atmungsfähigkeit des Textils zu bestimmen, gibt es zwei unterschiedliche Richtwerte:

  • MVTR-Wert (Moisture Vapor Transmission Rate): Der MVTR-Wert gibt an, wie viel Gramm Dampf pro Quadratmeter Material in 24 Stunden durchdringen kann. Ein höherer MVTR-Wert bedeutet, dass das Material eine höhere Wasserdampfdurchlässigkeit aufweist und somit als atmungsaktiver gilt. Ab etwa 10.000 g/m²/24h wird eine Membran als sehr atmungsaktiv eingeschätzt.

  • RET-Wert (Resistance to Evaporating Heat Transfer): Der RET-Wert beschreibt den Widerstand, den ein Stoff dem Verdampfen von Feuchtigkeit entgegensetzt. Ein niedriger RET-Wert bedeutet, dass Wasserdampf schnell durch das Material hindurchtreten kann. Je niedriger der RET-Wert, desto atmungsaktiver ist ein Textil. Mit einem RET-Wert unter 6 gilt Kleidung als sehr atmungsaktiv. Als Richtwert für Funktionskleidung gilt, dass ein RET-Wert von 13 nicht überschritten werden sollte.

Die Membranen von atmungsaktiver Kleidung können dabei auch so konzipiert werden, dass sie Schweißnässe entweichen lassen, aber dennoch das Eindringen von Feuchtigkeit von außen verhindern. Somit bleibt die atmungsaktive Kleidung gleichzeitig wasserdicht.

Beispiel für das Zwiebelprinzip: Fleece-Weste wird als Mid-Layer über einem Funktionsshirt getragen.

Funktionstextilien nach dem Zwiebelprinzip kombinieren

Wenn du nach der richtigen Funktionskleidung für deine Outdoor-Abenteuer suchst, findest du meist keine Allround-Lösung für alle Sportarten und Witterungsbedingungen in einem Kleidungsstück. Damit du dich ideal an verschiedene Herausforderungen anpassen kannst, hat es sich daher bewährt, mehrere dünne und atmungsaktive Schichten zu kombinieren. Diese Methode nennt sich Schichten- bzw. Zwiebelprinzip.

Beim Zwiebelprinzip werden bis zu drei verschiedene Kleidungsschichten kombiniert, je nachdem wie kalt oder nass es tatsächlich ist. Jede Kleidungsschicht hat dabei eine andere Aufgabe und setzt daher auf andere Materialeigenschaften. Hierbei ist es wichtig, dass die einzelnen Schichten aufeinander abgestimmt und atmungsaktiv sind. So wird gewährleistet, dass überschüssige Wärme nach außen abgegeben wird und auch Schweißnässe entweichen kann. Nachfolgend erklären wir dir die einzelnen Schichten und geben Tipps, worauf du bei der Auswahl der geeigneten Funktionstextilien achten kannst.

Funktionstextilien nach dem Zwiebelprinzip kombinieren: Funktionsunterwäsche als Base-Layer.

Base-Layer: Die Basisschicht im Zwiebelprinzip

Die Basisschicht ist für die Feuchtigkeitsregulierung zuständig. Sie leitet entstehende Feuchtigkeit von der Haut durch das Material hindurch nach außen ab. So sorgt diese Schicht für einen höheren Tragekomfort, da sie dich trocken hält. Gleichzeitig verhindert sie, dass du durch übermäßiges Schwitzen auskühlst. Um einen optimalen Feuchtigkeitstransport zu gewährleisten, wird die Basisschicht direkt auf der Haut getragen und verfügt über eine körpernahe Passform.

Welche Kleidungsstücke sind Teil des Base-Layers?

Welche Materialien eignen sich für den Base-Layer?

Für die Basisschicht eignen sich sowohl synthetische Fasern als auch bestimmte natürliche Materialien:

  • Synthetische Materialien wie Polyester und Polyamid sind leicht und besonders schnell trocknend.

  • Natürliche Fasern wie (Merino-)Wolle können viel Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich nass anzufühlen und halten auch feucht immer noch warm. Dabei besitzen sie von Natur aus auch geruchshemmende Eigenschaften.

Funktionstextilien nach dem Zwiebelprinzip kombinieren: Fleece als Isolationsschicht.

Mid-Layer: Die Isolationsschicht im Zwiebelprinzip

Die mittlere Schicht dient zur Wärmeisolation. Das bedeutet, dass sie die Körperwärme speichert und vor Kälte schützt. Auch die Isolationsschicht muss atmungsaktiv sein, damit die Feuchtigkeit von der Basisschicht nach außen abgeleitet wird und es nicht zu einem Hitzestau kommt. Je nach Temperatur und Intensität der gewählten Sportart kann der Mid-Layer aus einer oder mehreren Schichten bestehen.

Welche Kleidungsstücke eignen sich als Mid-Layer?

Welche Materialien werden für die Isolationsschicht genutzt?

Für den Mid-Layer werden gut wärmeisolierende Materialien genutzt. Dazu zählen zum Beispiel Jacken und Pullover aus Fleece oder Wolle. Bei starker Kälte eignen sich auch besonders warme, isolierende Jacken und Westen aus Daunen oder synthetischen Daunen.

Funktionstextilien nach dem Zwiebelprinzip kombinieren: Hardshell-Jacke als Wetterschutzschicht.

Outer-Layer oder Shell-Layer: Die Wetterschutzschicht im Zwiebelprinzip

Der Outer-Layer ist die äußerste Schicht und bietet dir Schutz vor Wind, Regen und Schnee. Die verwendeten Materialien sollten daher wasser- und winddicht sein, um den Körper vor Nässe und Unterkühlung zu schützen. Gleichzeitig sollte die Wetterschutzschicht ebenfalls eine gewisse Atmungsaktivität gewährleisten, um Feuchtigkeit von innen nach außen entweichen zu lassen. Manche Kleidungsstücke verfügen sogar über spezielle Reißverschlüsse, die eine zusätzliche Belüftung gewährleisten sollen.

Welche Kleidungsstücke werden als Wetterschutzschicht getragen?

Welche Materialien werden für den Outer-Layer genutzt?

Für den Outer- bzw. Shell-Layer werden zumeist synthetische Materialien wie Polyamid, Polyester oder Nylon eingesetzt. Auch spezielle Hightech-Membranen, die wasserdicht und gleichzeitig sehr atmungsaktiv sind, sowie spezielle wasserabweisende Beschichtungen kommen bei der Wetterschutzschicht zum Einsatz.

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Funktionstextilien im Vergleich: Unterschiede zwischen Softshell und Hardshell

Spätestens bei der Suche nach der richtigen Funktionsjacke stehst du wahrscheinlich vor der Entscheidung: Softshell oder Hardshell? Während beide Funktionstextilien dazu dienen, den Körper vor den Elementen zu schützen, unterscheiden sie sich deutlich in ihren Eigenschaften und geeigneten Einsatzbereichen. Kurz gesagt: Während Hardshell-Kleidung bei extremen Witterungsbedingungen einen zuverlässigen Schutz bietet, sind Softshell-Modelle häufig atmungsaktiver und dehnbarer.

Unterschied Softshell Hardshell: Eine Softshell-Jacke eignet sich als Mid- oder Outer-Layer.

Softshell-Funktionskleidung

Softshell-Kleidung besteht in der Regel aus einem dehnbaren, atmungsaktiven Material, das einen hohen Tragekomfort und optimale Bewegungsfreiheit bietet. Softshell ist typischerweise wasserabweisend, windabweisend und bietet eine zuverlässige Isolierung gegen Kälte. Softshell-Kleidung eignet sich gut für viele Outdoor-Aktivitäten mit mäßiger bis hoher Intensität und wechselnden Wetterbedingungen, wie Wandern, Klettern oder Radfahren bei mildem bis kühlem Wetter. Softshell ist allerdings nicht komplett wasserdicht und bietet daher nur Schutz bei mäßigem Niederschlag.

Unterschied Softshell Hardshell: Eine Hardshell-Jacke wird als Outer-Layer getragen.

Hardshell-Funktionskleidung

Hardshell-Kleidung ist für extreme Witterungsbedingungen konzipiert. Sie besteht aus einem robusten, wasserdichten und winddichten Material, das maximalen Wetterschutz bietet. Diese Funktionskleidung ist ideal für Aktivitäten bei starkem Regen, heftigem Wind sowie Kälte und Schneefall geeignet – zum Beispiel Bergsteigen, Skifahren oder Trekking in alpinen Regionen. Manche Hardshell-Kleidung ist aufgrund ihrer Materialzusammensetzung oder Beschichtung weniger atmungsaktiv. Hier können Modelle mit speziellen Belüftungsschlitzen (z. B. unter den Armen) Abhilfe schaffen.

Unterschiede zwischen Softshell und Hardshell im Überblick

Bei der Wahl zwischen Softshell und Hardshell gibt es keine richtige oder falsche Entscheidung. Vielmehr kommt es darauf an, welchen Witterungsbedingungen du ausgesetzt sein wirst und welchen sportlichen Herausforderungen du dich stellen willst.

Softshell

Hardshell

Eigenschaften

sehr atmungsaktiv, windabweisend, wasserabweisend

wasserdicht, winddicht, relativ atmungsaktiv

Einsatzgebiet

bewegungsintensive Sportarten mit mäßiger bis hoher Intensität wie Wandern, Trekking, Radfahren, Klettern; wechselhaftes Wetter

Sportarten in anspruchsvollem Terrain wie Berg- und Wintersport; extreme Witterungsbedingungen

Verwendung

Wärmeisolierung, Wetterschutz bei leichtem Niederschlag

Wetterschutz bei starkem Regen und Wind

Layer

je nach Wetter als Mid- oder Outer-Layer geeignet

Outer-Layer

Vorteile

leicht isolierend, sehr atmungsaktiv, dehnbar, hoher Tragekomfort

zuverlässiger Wetterschutz, leicht, robust

Nachteile

geringe Wind- und Wasserdichtigkeit

geringer Schutz gegen Kälte, mittlere bis geringe Atmungsaktivität

Welche Funktionsmaterialien werden für Sportbekleidung und wetterfeste Kleidung genutzt?

Für die besonderen Eigenschaften dehnbarer Sportbekleidung oder wetterfester Kleidung für den Outdoor-Sport sind speziell entwickelte Funktionsmaterialien verantwortlich. Zur Herstellung von Funktionstextilien können synthetische Fasern oder Naturfasern zum Einsatz kommen.

Nahaufnahme eines Funktionstextils aus einem Polyester-Mix.

Polyester

Polyester ist schnell trocknend, robust und pflegeleicht und wird daher gern für die Herstellung von Sportbekleidung genutzt. Die Faser kann zwar zur Wärmeisolierung genutzt werden, weist dafür aber Defizite in der Atmungsaktivität auf. Durch moderne Herstellungsverfahren oder durch eine Mischung mit anderen Materialien kann die Atmungsaktivität jedoch verbessert werden.

Nahaufnahme von Funktionskleidung aus Polyamid.

Polyamid

Polyamid (auch Nylon genannt) ist strapazierfähig, elastisch und schnell trocknend und wird häufig für Funktionsunterwäsche, aber auch für Regenjacken oder Outdoor-Hosen verwendet. Die Faser ist außerdem äußerst robust – sie verfügt über eine hohe Reißfestigkeit und Scheuerbeständigkeit. Der Tragekomfort von Polyamid lässt sich durch eine Mischung mit Polyester oder Baumwolle noch erhöhen.

Nahaufnahme von Funktionskleidung mit Elastan-Anteil.

Elastan

Bei Elastan (auch als Spandex bekannt) handelt es sich um eine weitere Faser, die sich durch ihre Dehnbarkeit auszeichnet. Im Bereich der Sport- und Funktionskleidung wird Elastan mit anderen Fasern (z. B. Polyester, Polyamid, Baumwolle) gemischt. Die entstehende Fasermischung punktet mit einer hohen Elastizität und Formbeständigkeit, ermöglicht aber auch einen verbesserten Tragekomfort.

Chemische Naturfasern als Funktionsmaterial für Sportbekleidung.

Modal, Lyocell oder Viskose

Bei Modal, Lyocell und Viskose handelt es sich um sogenannte Regeneratfasern, die in einem chemischen Verfahren aus Cellulose gewonnen werden. Für Sportbekleidung sind diese Fasern ideal geeignet, da sie atmungsaktiv sind und Feuchtigkeit gut vom Körper wegleiten können. Sie wirken außerdem leicht kühlend und punkten so durch einen hohen Tragekomfort.

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Tipp

Die beliebteste Naturfaser für Funktionstextilien ist mit Abstand Merinowolle. Sie ist atmungsaktiv, schnell trocknend, geruchshemmend und überzeugt durch optimale Fähigkeiten zur Feuchtigkeits- und Wärmeregulation. Vor allem als Base-Layer gilt diese natürliche Faser als Allround-Talent – sie wärmt bei Kälte und wirkt kühlend bei Hitze.

Fazit: Atmungsaktive und wetterfeste Kleidung ist das A und O beim Outdoor-Sport

Wenn du gern aktiv bist und Sport in der Natur treibst, solltest du wetterfeste Kleidung wählen, die deine Bewegungsfreiheit nicht einschränkt und einen hohen Tragekomfort bietet. Funktionstextilien können genau das leisten. Wenn du deine Funktionskleidung in mehreren dünnen Schichten kombinierst, bist du bestens auf deine sportlichen Herausforderungen vorbereitet und für jedes Wetter gewappnet.

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Titelbild: iStock.com/swissmediavision
Alle weiteren Bilder im Text: C&A

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