Standesamtliche Hochzeit – Braut und Bräutigam halten Hände

Formalitäten zur Hochzeit – Das dürfen Sie nicht vergessen

Unterzeichnung der Heiratsurkunde im Standesamt

Die Vorfreude steigt, Ihr Hochzeitstermin rückt immer näher. Doch vor der anstehenden Hochzeit müssen Sie Sich als Brautpaar noch um einiges Organisatorisches kümmern. Was Sie bei den Formalitäten zur Hochzeit beachten müssen und welche Dokumente Sie auf keinen Fall vergessen dürfen – hier finden Sie alle Informationen zur standesamtlichen Trauung, der kirchlichen Trauung und der Hochzeit im Ausland. Eine übersichtliche Zusammenfassung finden Sie in der downloadbaren Checkliste „Standesamtliche und kirchliche Trauung“

Idee

Tipp: Einprägsame Daten wie der 09.09.2019 sind bei vielen besonders beliebt. Kümmern Sie Sich rechtzeitig um alle benötigten Unterlagen für die standesamtliche Trauung um Sich einen gefragten Termin zu sichern.

Die Vorfreude steigt, Ihr Hochzeitstermin rückt immer näher. Doch vor der anstehenden Hochzeit müssen Sie Sich als Brautpaar noch um einiges Organisatorisches kümmern. Was Sie bei den Formalitäten zur Hochzeit beachten müssen und welche Dokumente Sie auf keinen Fall vergessen dürfen – hier finden Sie alle Informationen zur standesamtlichen Trauung, der kirchlichen Trauung und der Hochzeit im Ausland. Eine übersichtliche Zusammenfassung finden Sie in der downloadbaren Checkliste „Standesamtliche und kirchliche Trauung“

Idee

Tipp: Einprägsame Daten wie der 09.09.2019 sind bei vielen besonders beliebt. Kümmern Sie Sich rechtzeitig um alle benötigten Unterlagen für die standesamtliche Trauung um Sich einen gefragten Termin zu sichern.

Standesamtliche Trauung

Die Trauung auf dem Standesamt durch einen Standesbeamten schließt eine staatlich anerkannte Ehe. Für eine rechtmäßige Eheschließung ist in Österreich die standesamtliche Trauung Pflicht. Es ist kein Muss einen Trauzeugen zu haben, der im Standesamt die Eheschließung bezeugt. Dennoch bewahren viele Hochzeitspaare die aus dem Mittelalter stammende Tradition und ernennen einen oder zwei Trauzeugen bei einer standesamtlichen Trauung. Die Aufgaben eines Trauzeugen können beispielsweise sein: Unterstützung bei der Organisation der Hochzeit, Planung eines Junggesellenabschieds, Koordination am Hochzeitstag, usw.

Wenn Sie einen Wunschtermin für IHre Hochzeit haben, können Sie diesen unverbindlich bei einem Standesamt in Österreich anfragen. Die konkrete Anmeldung ist allerdings erst sechs Monate vor dem gewünschten Hochzeitsdatum möglich, da die „Niederschrift über die Ermittlung der Ehefähigkeit“ nur sechs Monate gültig ist.

Auch wenn es unromantisch ist: Bei der Organisation der Formalitäten sollten Sie auch über den Abschluss eines Ehevertrages sprechen. Dieser regelt Ihre persönlichen finanziellen und güterrechtlichen Verhältnisse. Der Ehevertrag kann auch noch nach der Ehe geschlossen werden. Verzichten Sie auf einen Ehevertrag, gelten im Falle einer Trennung die gesetzlichen Bestimmungen. In Österreich gilt der Güterstand der Gütertrennung. Das bedeutet, dass jeder Ehepartner Eigentümer seines Vermögens bleibt. Ein individuelles Beratungsgespräch bei einem Notar oder Fachanwalt kann Ihnen bei der Entscheidung helfen.

Die Frage nach dem Outfit für das Standesamt richtet sich danach, ob Sie nur standesamtlich heiratet oder ob eine weitere Trauung in der Kirche geplant ist. Was Sie bei der Wahl des richtigen Hochzeitskleides beachten müssen und welches Kleid sich für das Standesamt eignet, erfahren Sie im Brautkleid-Guide.

Dokumente für die standesamtliche Trauung

Die Eheschließung ist vor dem Gesetz ein bürokratischer Akt. Welche konkreten Unterlagen Sie für Ihre Eheschließung benötigen, erfahren Sie von Ihrem zuständigen Standesbeamten. In jedem Fall braucht jeder von Ihnen seine Geburtsurkunde, den amtlichen Lichtbildausweis sowie den Nachweis der Staatsangehörigkeit.

Wenn Sie schon gemeinsame Kinder haben, brauchen Sie zusätzlich deren Geburtsurkunden, die Vaterschaftsanerkenntnis und den Nachweis über die Staatsangehörigkeit und den Wohnsitz der Kinder. Sofern einer der Partner bereits verheiratet war, wird eine Heiratsurkunde und eine Scheidungsurkunde bzw. ein Nachweis der Aufhebung benötigt. Ist ein Partner verwitwet, ist die Sterbeurkunde des verstorbenen Ehepartners notwendig.

Sollten Sie nicht von Beginn an die österreichische Staatsbürgerschaft haben, benötigen Sie je nach Standesamt gesonderte Dokumente. Wenn einer von Ihnen aus dem Ausland stammt, brauchen Sie gegebenenfalls zusätzlich eine übersetzte Geburtsurkunde. Beachteen Sie dabei, dass die Übersetzung nur von einem in Österreich vereidigten Urkundenübersetzer durchgeführt werden kann. Außerdem könnten ein Ehefähigkeitszeugnis und ein Ledigennachweis vom Heimatland notwendig sein.

Um unnötige Hochzeitskosten zu vermeiden, sprechen Sie die benötigten Unterlagen für die Trauung auf dem Standesamt unbedingt mit Ihrem zuständigen Standesbeamten ab. Die notwendigen Dokumente können regional verschieden sein und unter Umständen unterschiedliche Bezeichnungen haben. Bei einem persönlichen Gespräch mit Ihrem Standesbeamten können Sie Fragen stellen und sind auf der sicheren Seite.

Zusammenfassung Dokumente standesamtliche Trauung

  • Geburtsurkunde
  • Amtlicher Lichtbildausweis
  • Nachweis der Staatsangehörigkeit

Je nach Situation folgende Unterlagen

  • Geburtsurkunde der Kinder, Sorgerechtserklärung, Vaterschaftsanerkennung
  • Heiratsurkunde, Scheidungsurkunde / Sterbeurkunde
  • Ehefähigkeitszeugnis / Ledigennachweis
  • Übersetzte Dokumente

Nach der Hochzeit – Das müssen Sie erledigen

Wenn Sie den Namen Ihres Partners bei der Eheschließung annehmen, gibt es einige Formalitäten zu erledigen. Aber auch, wenn jeder seinen Namen behält, müssen Sie diverse Institutionen über Ihre Eheschließung informieren. Teilweise müssen Sie dazu eine Kopie Ihrer Heiratsurkunde beifügen. Hier eine Übersicht über Institutionen, die Sie nach der Hochzeit informieren müssen:

Informieren über die Ehe

  • Finanzamt: Im Gegensatz zu anderen Ländern wie Deutschland gibt es in Österreich nach der Eheschließung jedoch keine finanziellen Vorteile in Form von Steuerersparnissen.

  • Versicherungen: Diese ändern Versicherungspolicen und überprüfen die Verträge und Tarife. Gegebenenfalls können einzelne Versicherungen zusammengefasst und gekündigt werden. Ein Beratungstermin mit einem Ansprechpartner Ihres Vertrauens kann Ihnen bei Versicherungsfragen helfen.

  • Geldinstitute: Banken, Kreditinstitute, Sparkassen, Bausparkassen

  • Arbeitgeber

  • Krankenversicherungsträger

Namensänderung mitteilen

Bei der Namenswahl können Sie Sich für einen gemeinsamen Familiennamen entscheiden, einen Doppelnamen wählen oder Ihren ursprünglichen Nachnamen belassen. Wenn es zu einer Namensänderung kommt, müssen gegebenenfalls folgende Dokumente geändert oder Institutionen informiert werden:

Änderung von Dokumenten notwendig

  • Gültige Ausweisdokumente wie Personalausweis und Reisepass durch die zuständige Passbehörde
  • Führerschein durch die Führerscheinbehörde (freiwillig)
  • Unterlagen zu Fahrzeugen wie Zulassungsbescheinigung durch die Zulassungsstelle

Kontaktaufnahme als Information notwendig

  • Wohnsitzfinanzamt beim Bezug von Familienbeihilfe
  • Kindergarten / Schule
  • Vermieter
  • Stromanbieter / Gasanbieter / Stadtwerke
  • Anbieter von Kommunikationsdienstleistungen (Telefon/Smartphone, Internet, Fernsehen/Kabelanschluss etc.)
  • Studienbeihilfenbehörde
  • Gebühren Info Service GmbH (GIS)
  • Ärzte (beim nächsten Arztbesuch ausreichend)
  • Vereine
  • Abonnements für Zeitungen und Zeitschriften, Automobilclubs, Fitnessstudios
  • Erteilte Vollmachten
  • Kundenkarten und sonstige Ausweise (Bibliothek, Organspende etc.)
  • Versandhäuser und Online-Shops

Oft ist es ausreichend, wenn Sie den Institutionen ein Standardschreiben mit Ihren Vertragsdaten und der Änderungsmitteilung des Namens zukommen lassen. Teilweise ist dies auch per E-Mail möglich. Bei einigen Dienstleistern können Sie die Namensänderung auch online mitteilen.

Für offizielle Anlässe wie beispielsweise Bewerbungen oder Ähnliches sollte sich der Partner, der von der Namensänderung betroffen ist, eine neue E-Mail-Adresse anlegen.

Änderen Sie nach gegebener Zeit die Namensschilder an Ihrer Klingel und dem Briefkasten. Bis alle Änderungen bei den einzelnen Institutionen getätigt wurden, sollten Sie vorerst beide Namen an Klingel und Briefkasten belassen.

Gehen Sie in einem ruhigen Moment Ihre persönlichen Unterlagen durch: Haben Sie an alle individuellen Verträge gedacht?

Unsere downloadbare Checkliste über die Formalitäten zur Hochzeit gibt Ihnen einen zusammenfassenden Überblick, welche Unterlagen Sie für Ihre Trauung benötigen und welche Institutionen Sie nach Ihrer Hochzeit benachrichtigen müssen.

Kirchliche Trauung: Evangelisch und katholisch

Christen möchten sich für den Bund der Ehe auch Gottes Segen holen. Die evangelische oder katholische Trauung findet meist nach der standesamtlichen Trauung statt. In diesem Fall sind Sie bereits rechtmäßige Eheleute, da in Österreich die Eheschließung vor dem Standesamt Pflicht ist.

Wenn Sie Sich für eine kirchliche Trauung entschieden haben, suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Priester. Je nach Ort gibt es unterschiedliche Formalitäten zu beachten, Ihr Ansprechpartner ist hier der Pfarrer Ihrer Wohnpfarre. Im Normalfall kennt er Sie bereits von besuchten Gottesdiensten und kirchlichen Veranstaltungen. Mit Ihrem Traupriester sprechen Sie zu gegebener Zeit auch über Ihre Vorstellungen vom Hochzeitsgottesdienst: Welche Lieder, Lesungstexte, Fürbitten und musikalische Untermalung sollen Ihre kirchliche Trauung zu einer ganz persönlichen Zeremonie machen?

Vor einer katholischen Trauung nehmen Sie an einem Eheseminar teil oder vereinbaren mit Ihrem Pfarrer ein Traugespräch, bei dem Sie die Grundsätze einer katholischen Ehe bestätigen müssen:

  • Unauflöslichkeit der Ehe
  • Treue gegenüber dem Partner
  • Grundsätzliche Offenheit für Kinder
  • Ehe als Sakrament[1]
Kirchliche Trauung: Romantische Hochzeit in der Kirche
Check

Im Jahr 2017 wurden in Österreich 44.981 Ehen geschlossen. Die meisten Eheschließungen erfolgten in den Monaten Juli, September und Juni.[2] Die Anzahl der Trauungen in der katholischen Kirche betrug 11.322 im Jahr 2014.[3]

Dokumente für die kirchliche Trauung

Für die kirchliche Trauung benötigen Sie Ihren amtlichen Lichtbildausweis und Ihre Geburtsurkunde. Außerdem braucht jeder von Ihnen einen Taufschein und eine Meldebescheinigung. Sollte einer von Ihnen nicht der Kirche angehören, können Sie nach Zustimmung Ihrer Wohnpfarre dennoch kirchlich heiraten.

Bei einer katholischen Hochzeit sind zwei Trauzeugen Pflicht. Sie sind während der gesamten Trauzeremonie anwesend und bezeugen den Treueschwur des Brautpaares. IHre beiden Trauzeugen müssen nicht zwingend dem christlichen Glauben angehören, genauere Informationen gibt Ihnen Ihr Traupriester. Bei einer evangelischen Trauung sind keine Trauzeugen vorgeschrieben.

Zusammenfassung Dokumente kirchliche Trauung

  • Amtlicher Lichtbildausweis
  • Geburtsurkunde
  • Taufschein
  • Meldeschein
  • Heiratsurkunde oder Nachweis Anmeldung standesamtliche Trauung

Wem die standesamtliche Trauung allein zu sachlich ist und wer nicht in der Kirche heiraten möchte, der kann sich für eine Freie Trauung entscheiden. Diese bietet dem Brautpaar eine ganz persönliche Zeremonie, welche nach den eigenen Wünschen gestaltet werden kann. Die Freie Trauung ist ortsunabhängig und wird von einem freien Priester oder einem freien Hochzeitsredner durchgeführt.

Heiraten im Ausland

Heiraten im Ausland – Hochzeit am Strand

Gründe für den Wunsch, im Ausland zu heiraten, gibt es zahlreiche. Oft verbindet ein Paar mit einem bestimmten Ort etwas Besonderes. So wird beispielsweise das Ziel der ersten gemeinsamen Reise als Hochzeitslocation gewählt. Eine andere Möglichkeit ist, dass einer der Partner Wurzeln in einem anderen Land hat. Die Herausforderung hierbei ist, dass zwei Kulturen aufeinandertreffen, die gegebenenfalls unterschiedliche Vorstellungen von einer Hochzeit haben.

Wenn Sie Sich an die Bestimmungen der Eheschließung im Ausland gehalten haben, ist die Ehe dort rechtsgültig. Sie sind gesetzlich verpflichtet, über im Ausland erfolgte Änderungen in Ihrem Personenstand zu informieren.[4] Dies geschieht entweder durch eine Meldung beim österreichischen Standesamt oder über die österreichische Vertretungsbehörde im Ausland.

Wer sich für Heiraten im Ausland entschieden hat, muss sich mit den gesetzlichen Gegebenheiten des Wunschlandes auseinandersetzen. Hier kann es hilfreich sein, einen professionellen Hochzeitsplaner, der sich auf Trauungen im Ausland spezialisiert hat, mit der Organisation der Hochzeit zu beauftragen. Neben den unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten und den geforderten Dokumenten können auch Sprachbarrieren Herausforderungen darstellen. Informieren Sie sich rechtzeitig, ob ein Dolmetscher während der Trauung notwendig oder gar vorgeschrieben ist.

Hinweis

Beginnen Sie so zeitig wie möglich mit der Organisation Ihrer Hochzeit! Bedenken Sie, dass Sie für bestimmte angeforderte Unterlagen gewisse Wartezeiten berücksichtigen müssen, insbesondere wenn Dokumente aus dem Ausland notwendig sind.

Dokumente für die Hochzeit im Ausland

Welche Dokumente in welchem Land für die Eheschließung notwendig sind, sollten Sie am besten in der Heiratsbehörde im Ausland oder bei der ausländischen Vertretungsbehörde in Österreich erfragen.

Beachten Sie bei Ihrer Planung, dass gewisse Dokumente von einem anerkannten Dolmetscher übersetzt werden müssen. Viele ausländische Behörden benötigen die gewünschten Unterlagen sowie die regionalen Anträge bereits einige Wochen oder Monate vor der Trauung. Beachten Sie auch, dass die bei der Hochzeit ausgestellten Dokumente eventuell eine Überbeglaubigung benötigen, sodass die ausländische Heiratsurkunde auch in Österreich gültig ist.

Mögliche geforderte Dokumente für die Eheschließung im Ausland

  • Gültiges Ausweisdokument: Reisepass oder Personalausweis
  • Geburtsurkunde / Abstammungsurkunde
  • Staatsbürgerschaftnachweis
  • Visum oder vorläufige Aufenthaltsgenehmigung
  • Meldebescheinigung
  • Ehefähigkeitszeugnis
  • Scheidungsurkunde oder Sterbeurkunde eines ehemaligen Partners
  • Trauzeugen
  • Antrag Legalisation / Apostille (im internationalen Urkundenverkehr eine sogenannte Überbeglaubigung von Urkunden)

Wenn Sie von einer Hochzeit am Strand träumen, Sie die ausländische Bürokratie aber abschreckt, können Sie als Alternative zur Hochzeit im Ausland auch eine freie Zeremonie im Ausland organisieren und zuvor in Österreich standesamtlich heiraten.

Fazit

So romantisch Sie Sich Ihre Hochzeit auch vorstellen – an gewissen Formalitäten kommen Sie einfach nicht vorbei. Wenden Sie Sich bei Fragen zeitnah an Ihren persönlichen Ansprechpartner – Ihren Standesbeamten und Ihren Pfarrer. Sie wissen in jedem Fall, welche Dokumente in Ihrer persönlichen Situation notwendig sind. Unsere Checkliste zum Download „Dokumente Standesamtliche und kirchliche Trauung“ gibt Ihnen schon einmal einen Überblick. Eine zeitnahe Beantragung der geforderten Unterlagen hat Priorität. Je eher Sie alle benötigten Dokumente zusammenhaben, umso eher können Sie Sich mit der restlichen Planung Ihrer Hochzeit beschäftigen.

Quellen

[1] https://www.erzdioezese-wien.at/pages/inst/18404935/kirchlichheiraten/oftgestelltefragen

[2] https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/eheschliessungen/index.html

[3] https://www.katholisch.at/aktuelles/2016/01/12/mehr-taufen-und-trauungen-weniger-priester

[4] https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/7/Seite.070431.html

https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/7/Seite.070310.html

https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/7/Seite.070100.html

https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/7/Seite.070431.html

Bildquellen

istock.com/SbytovaMN

istock.com/Asphotowed

istock.com/Preto_perola