Zwei Wanderer mit vollständiger Wanderausrüstung nähern sich der Küste.

Wanderausrüstung – Tipps für eine Weitwanderung

Gerade auf mehrtägigen Wandertouren ist eine gute und funktionelle Ausrüstung unverzichtbar, damit du deine Zeit in der Natur auch wirklich genießen kannst. Dabei solltest du auf eine qualitativ hochwertige Ausrüstung achten sowie das Gesamtgewicht Deiner Wanderausrüstung im Blick behalten. Wenn du nur die Wanderausrüstung einpackst, die du wirklich brauchst, kannst du Deinen Rücken auch bei mehrtägigen Wanderungen schonen. In diesem Artikel zeigen wir dir daher, welches Wanderzubehör unbedingt in Deinen Rucksack gehört und welche Wanderkleidung du mitnehmen solltest.

Damit du einfach und unkompliziert mit dem Packen für deine Fernwanderung anfangen kannst, haben wir dir außerdem eine Packliste für den Wanderrucksack zusammengestellt.

Die rich­ti­ge Wan­der­aus­rüs­tung – Vor­über­le­gun­gen und Tipps

Um die passende Wanderausrüstung für deine Tour zusammenzustellen und die richtigen Vorbereitungen zu treffen, solltest du dich im Vorfeld gründlich über die Strecke informieren. Sieh dir die einzelnen Etappen genau an und suche im Internet nach Erfahrungsberichten. So kannst du besser einschätzen, mit welchen regionalen Wetterverhältnissen du rechnen musst, welche Übernachtungsmöglichkeiten es gibt und ob du unterwegs Proviant einkaufen kannst.

Für Weitwanderanfänger empfiehlt sich eine Hüttentour, die regelmäßig an Einkaufsmöglichkeiten vorbeiführt. So kannst du spezielle Trekkingausrüstung wie Zelt und Kochutensilien einsparen und dich erstmal nur auf das Wandern konzentrieren.

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Wusstest du, dass...

Auch beim Wandern gibt es verschiedene Disziplinen wie zum Beispiel Weit- und Fernwandern oder Trekking. Mehr zu den Unterscheidungen findest du in unserem Artikel „Wanderarten im Überblick“.

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Damit du auf einer mehrtägigen Wanderung nicht zu viel tragen musst, lohnt es sich, in leichte und gleichzeitig hochwertige Produkte zu investieren. Solche Wanderausrüstung schont den Rücken und kann außerdem viele Jahre lang wiederverwendet werden. Auf einer längeren Wandertour ist das Gewicht Deines Rucksacks ein ausschlaggebender Faktor. Jeder Ausrüstungsgegenstand besitzt ein gewisses Gewicht, welches du tagelang durch die Gegend tragen musst. Daher ist es ratsam, im Vorfeld bei der Ausrüstung den Überblick über das Gesamtgewicht zu behalten. Notiere dazu von jedem Teil – also von der kleinsten Socke über den Müsliriegel bis hin zur Isomatte – das Gewicht. So weißt du genau, wie viel dein gepackter Rucksack am Ende wiegt. Der Rucksack eines Wanderanfängers sollte am Ende um die 10 kg wiegen. Mit diesem Gewicht auf dem Rücken macht die Weitwanderung auch für Anfänger Spaß.

Der Wan­der­ruck­sack – dein treu­er Be­glei­ter auf Dei­ner Tour

Der Wanderrucksack ist einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände. Achte daher darauf, dass er zu Deinem Rücken passt und qualitativ gut verarbeitet ist, damit er das Gewicht Deiner gesamten Wanderausrüstung tragen kann. Um das passende Modell für dich zu finden, kannst du dich in einem Fachgeschäft beraten lassen. Hier hast du die Möglichkeit, verschiedene Wanderrucksäcke mit Gewicht Probe zu tragen und direkt Deinem Rücken entsprechend richtig einstellen lassen.

Diese Merkmale sollte dein Wanderrucksack unter anderem besitzen:

  • Die Hauptlast sollte auf den Hüften liegen, um deine Schultern zu entlasten. Dafür ist ein breiter, gepolsterter Beckengurt empfehlenswert.

  • Achte zudem auf die richtige Rückenlänge Deines Wanderrucksacks, sodass sich das Gewicht auf der Hüfte abstützen kann.

  • Damit du unterwegs nicht am Rücken schwitzt, ist es hilfreich, wenn dein Wanderrucksack mit einem entsprechenden Belüftungssystem wie z. B. Netz- oder Polsterbelüftung ausgestattet ist. Dies verhindert, dass der Rucksack direkt auf dem Rücken aufliegt und du deshalb darunter schwitzt.

  • Praktisch ist es auch, wenn dein Wanderrucksack über eine Regenhülle verfügt, die du bei schlechtem Wetter einfach überstülpen kannst.

  • Als Fernwander-Anfänger ist ein Fassungsvermögen von 30 Litern für die ersten Wanderungen empfehlenswert. Möchtest du Trekkingausrüstung wie Zelt und Kochzubehör mitnehmen, solltest du einen Trekkingrucksack mit 50 Litern Fassungsvermögen wählen.

Nahaufnahme von Beinen eines Wanderers mit richtigen Wanderschuhen.

Den Wanderrucksack richtig packen – Tipps für mehr Rückenfreundlichkeit

Auch beim Packen Deines Wanderrucksacks kannst du einige Tipps beachten, um deine Wandertour für dich noch angenehmer zu gestalten. Mit der richtigen Packtechnik kannst du Deinen Rucksack rückenfreundlich packen und gleichzeitig so einräumen, dass du die wichtigsten Dinge immer sofort parat hast:

  • Ganz leichte Ausrüstung wie zum Beispiel deine Daunenjacke oder dein Schlafsack gehört in das Bodenfach Deines Wanderrucksacks.

  • Packe schwere Gegenstände möglichst nah an Deinen Rücken.

  • Kleidung und andere mittelschwere Gegenstände packst du am besten an den äußeren Rand des Hauptfaches.

  • Achte dabei darauf, dass deine Regenausrüstung oben liegt. So hast du sie im Falle eines plötzlichen Wetterwechsels gleich griffbereit.

  • Kleinere Gegenstände kannst du im Deckelfach verstauen.

  • Wichtige Gegenstände wie deine Trinkflasche oder Wanderstöcke kannst du in die Seitentaschen Deines Rucksacks packen.

  • Packsäcke und Packbeutel haben kaum zusätzliches Gewicht und können zu mehr Ordnung beim Packen beitragen.

Auf diese Weise verteilst du das Gewicht gut und sorgst für eine perfekte Balance.

Die rich­ti­ge Wan­der­klei­dung – Auf je­des Wet­ter vor­be­rei­tet

Ähnlich wie bei anderen Sportarten – zum Beispiel Laufen und Joggen – kannst du auch bei der Wanderkleidung auf das Zwiebelprinzip setzen. Das bedeutet, dass du mehrere dünne Schichten anziehst, die dich einerseits warm und trocken halten und die du andererseits nach Bedarf unkompliziert ausziehen kannst. So kannst du dich ganz flexibel auf unterschiedliche Wetterlagen einstellen.

Um den maximalen Schutz vor Kälte und Nässe zu erreichen, solltest du beim Zwiebelprinzip folgende Funktionsschichten beachten:

1. Basisschicht (Base-Layer): Sie besteht aus einem atmungsaktiven Funktionsshirt und hält dich warm.

2. Isolationsschicht (Mid-Layer): Mit einer Fleece- oder dünnen Daunenjacke hältst du die Wärme bei Dir.

3. Wetterschutzschicht (Shell-Layer): Sie dient als Schutz vor Wind und Regen. Daher solltest du über alle Schichten bei Bedarf eine Regenjacke und Regenhose anziehen.

Diese Kombination aus verschiedenen Schichten verrät dir auch zugleich, welche Wanderkleidung du für deine Tour einpacken solltest:

  • bequeme Unterwäsche

  • Langarmshirt

  • Wanderhose

  • Wandersocken

  • dünne Fleecejacke

  • Pullover (je nach Region)

  • Daunenjacke

  • Regenjacke & -hose

Gerade bei der Basisschicht sind Shirts aus (Merino-)Wolle empfehlenswert. Diese sind saugfähig, trocknen schnell und nehmen Gerüche nicht so stark an. Sie sind daher perfekt für längere Wandertouren. Jedoch solltest du darauf achten, dass die Wolle aus einer kontrolliert biologischen Tierhaltung stammt.

Damit deine Kleidung während der Wanderung nicht nass wird, kannst du sie zusätzlich in Plastiktüten oder Drybags packen. So bleibt deine Kleidung sauber und trocken, auch wenn dich ein Regenguss überrascht. Zudem hast du so die Möglichkeit, nasse Sachen sicher zu verpacken, bis du die Gelegenheit hast, sie trocknen zu lassen.

Tipp: Setze auch in wärmeren Regionen auf langärmlige Shirts und Funktionshosen mit langen Beinen, denn diese schützen dich gut vor der Sonne. Auch eine Kopfbedeckung gehört zu jeder Jahreszeit in Deinen Wanderrucksack. Weitere Tipps gegen einen Sonnenbrand kannst du in unserem Artikel „Sonnenschutz für Sportler“ nachlesen.

Wie fin­de ich die rich­ti­gen Wan­der­schu­he?

Da du beim Wandern den ganzen Tag zu Fuß unterwegs bist, sollten deine Füße optimal geschützt sein. Daher ist es wichtig, dass deine Wanderschuhe perfekt zu dir und Deiner geplanten Wanderung passen. Ähnlich wie beim Wanderrucksack ist auch hier eine Beratung im Fachgeschäft ratsam. Dort kannst du die Schuhe anprobieren und Probe laufen.

Der perfekte Wanderschuh bietet dir auch auf unwegsamen Geländen guten Halt und gibt Deinem Fußgelenk zusätzliche Stabilität. Das schützt dich vor Verletzungen und garantiert eine gute Trittsicherheit. Zudem haben Wanderschuhe eine Imprägnierung oder eine Wachsschicht, sodass sie deine Füße vor Feuchtigkeit bewahren. Da sich das Material zum Schutz vor Nässe mit der Zeit abträgt, solltest du diese Schutzschicht in regelmäßigen Abständen erneuern. 

Hast du den passenden Wanderschuh für dich gefunden, solltest du ihn vor Deiner Weitwanderung erstmal gründlich einlaufen. Versuche dabei deine Wanderschuhe so oft wie möglich zu tragen, um dich wirklich an die neuen Schuhe zu gewöhnen und Blasenbildungen zu vermeiden.

Zu­sätz­li­che Trek­king­aus­rüs­tung – Wan­de­run­gen ohne Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten

Möchtest du eine Trekkingtour antreten, benötigst du zusätzliches Zubehör, um deine Nächte unter freiem Himmel verbringen zu können. Hierzu zählt ein stabiles Zelt und eventuell eine Kochausrüstung. Um nachts bequem schlafen zu können – ohne zu frieren – brauchst du außerdem eine Isomatte und einen passenden Schlafsack. Beachte daher folgende Aspekte bei Deiner Trekkingausrüstung:

  • Eine gute Isomatte schützt dich vor der Bodenkälte. Da die Daunen des Schlafsacks zwischen Körper und Boden zusammengedrückt werden, können sie an dieser Stelle die Wärme nicht optimal halten. Diesen Ausgleich muss daher die Isomatte erbringen.

  • Dein Schlafsack sollte an die Wanderregion angepasst sein. Auf Wandertouren in Mitteleuropa empfehlen sich Schlafsäcke, die dich auch bei eventuellen Minusgraden nachts warmhalten können. 3-Jahreszeiten-Schlafsäcke eignen sich bei Temperaturen von 0 bis -10 °C. Bei Touren in kälteren Gebieten benötigst du bereits einen Winterschlafsack.

  • Beim Zelt kannst du zwischen vielen verschiedenen Modellen wählen. Am häufigsten werden für Trekkingtouren Tunnel- und Kuppelzelte genutzt. Kuppelzelte können auch auf einem harten Untergrund aufgestellt werden und müssen nicht mit Heringen abgespannt (also befestigt) werden. Tunnelzelte müssen immer abgespannt werden, sie sind jedoch leichter und geräumiger als Kuppelzelte.

Eine Gruppe Wanderer isst den mitgebrachten Proviant aus Brotdosen aus Metall.

Proviant beim Wandern & Trekking – Tipps für Essen & Trinken unterwegs

Hast du dich dafür entschieden, dich auf Deiner Tour selbst zu verpflegen, ist eine möglichst kohlenhydratreiche Ernährung das A und O. Da dein Körper auf jeder Etappe genügend Energie braucht, ist es wichtig, stets genügend Essen und Trinken dabeizuhaben. Zudem sollte dein Proviant möglichst leicht sein, damit deine Wanderausrüstung nicht noch schwerer wird. Nachfolgend geben wir dir daher einige Tipps, welche Nahrungsmittel für Trekkingtouren geeignet sind:

  • Energieriegel und Trockenfrüchte sind ideal als Snack zwischendurch und geben dir viel Energie.

  • Gefriergetrocknete Mahlzeiten sind leicht zu tragen und einfach zuzubereiten.

  • Möchtest du selbst Kochen, eignen sich Polenta und Reis sehr gut als Grundnahrungsmittel.

  • Zum Frühstück ist in Portionen abgepacktes Müsli eine gute Wahl.

Weitere Anregungen und sogar Rezepte für Trekkingnahrung findest du im Internet auf vielen Blogs und in Foren.

Neben ausreichend Proviant solltest du auch dafür sorgen, dass du immer genug Trinkwasser parat hast. Überprüfe daher vorher, ob es auf Deiner Wanderroute genügend Trinkwasserquellen gibt oder ob du für bestimmte Abschnitte Vorräte ansammeln musst. Unternimmst du eine Wanderung ohne Einkaufsmöglichkeiten oder Einkehrmöglichkeiten mit fließend Wasser, helfen dir Wasserreinigungstabletten oder ein Wasserfilter, um sicheres Trinkwasser herstellen zu können.

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Stell sicher, dass...

Plane im Fall von Verzögerungen immer mindestens eine Extra-Mahlzeit ein. So bist du auf der sicheren Seite, wenn du nicht so schnell wie geplant vorankommst.

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Zu­sätz­li­ches Wan­der­zu­be­hör und Must-Ha­ves für dei­ne Fern­wan­de­rung

Damit es dir vor allem bei mehrtägigen Wanderungen an nichts fehlt, gibt es noch einige andere nützliche Ausrüstungsgegenstände, die du einpacken kannst. Einige davon sollen deine Sicherheit garantieren, andere für ein wenig mehr Komfort sorgen.

  • Nutze biologisch abbaubare Seife. Feste Naturseifen aus Pflanzenölen eignen sich besonders gut. Allerdings solltest du dennoch darauf achten, dass auch eine solche Naturseife nicht in Flüsse oder Seen gelangen darf. Hol dir stattdessen etwas Wasser, seife dich am Ufer ein und lasse Schaum und Seifenwasser im Erdboden versickern. Reisewaschmittel kannst du durch geraspelte Kernseife ersetzen.

  • Wähle plastikfreie und umweltfreundliche Alternativen zu Zahnbürste und Zahnpasta. Eine gute Möglichkeit sind Bambuszahnbürsten oder Holzzahnbürsten. Bei Zahnpasta kannst du zu umweltfreundlicher Naturkosmetik oder Zahnputztabletten greifen.

  • Mikrofaserhandtücher sind leicht, sehr saugfähig und trocknen anschließend auch schnell wieder.

  • Ein spezieller Outdoor- bzw. Trekking-Regenschirm schützt dich bei plötzlichem Witterungswechsel. Diese Schirme sind besonders stabil, leicht und durch Karabinerhaken oder Gürtelschlaufen problemlos zu transportieren.

  • Ein Erste-Hilfe-Set mit Verbandsmaterial und persönlichen Medikamenten gehört in jeden Wanderrucksack. In einer kleinen Erste-Hilfe-Tasche kannst du z. B. auch eine Signalpfeife unterbringen.

  • Bei längeren Touren oder durch Verzögerungen kann es auch vorkommen, dass du zur Dämmerungszeit oder in der Nacht wanderst. Um das Terrain vor dir besser einschätzen zu können, ist es hilfreich, eine Taschen- oder Stirnlampe dabeizuhaben.

Eine generelle Empfehlung bei der Auswahl des Wanderzubehörs ist, auf möglichst nachhaltige und umweltschonende Produkte zu achten. Greife zu wiederverwendbarer Ausrüstung und versuche, auf Plastik zu verzichten, z. B. mit nachfüllbaren Trinkflaschen und Brotdosen aus Metall. Außerdem solltest du einen Müllsack einpacken, sodass du Deinen Abfall sauber und unkompliziert bis zum nächsten Mülleimer transportieren kannst.

Fa­zit

Bei der Auswahl der richtigen Wanderausrüstung zählen Funktionalität und Komfort – leichte, aber stabile Ausrüstungsgegenstände, die qualitativ hochwertig verarbeitet sind, werden dich garantiert auf vielen Wanderungen begleiten. Vor dem Kauf eines Wanderrucksacks und der passenden Wanderschuhe solltest du dich bestenfalls in einem Fachgeschäft beraten lassen. So gehst du sicher, dass deine Ausrüstung für die Wanderung bequem sitzt und Rücken und Füße schont. Mit der richtigen Packtechnik sorgst du weiterhin dafür, dass du alle deine Utensilien platzsparend unterbringen kannst.

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Quellen und weiterführende Literatur:

https://www.kaernten.at/wandern/rucksack-richtig-packen-alpe-adria-trail/

(abgerufen am 04.01.2021)

https://www.alpenverein.at/weitwanderer/home/news/14_rucksack_packen.php/

(abgerufen am 04.01.2021)

https://www.bergfreunde.de/basislager/was-es-bei-der-ersten-solo-tour-zu-beachten-gibt/

(abgerufen am 09.12.2020)

https://fraeulein-draussen.de/trekkingausruestung-kauftipps-anfaenger/

(abgerufen am 09.12.2020)

https://www.off-the-path.com/packliste-wandern-mehrtagestour/

(abgerufen am 09.12.2020)

Bildquellen:

iStock.com/pixdeluxe

iStock.com/Everste

iStock.com/swissmediavision

iStock.com/knape

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