Kleider mit Ärmeln

Kleider mit Ärmeln

Oft sind es die Ärmel, die einem Kleidungsstück seinen endgültigen Charakter geben. So unterscheidet sich ein Polohemd nur in puncto Ärmellänge von einem Rugbyshirt - dennoch werden die einzelnen Stücke auf gänzlich unterschiedliche Arten eingesetzt. Mit Kleidern verhält es sich genauso: Ein Kleid mit langen Ärmeln ist für den Winter geeignet, ein Modell mit Dreiviertelärmeln hingegen wirkt besonders elegant, und ein Kleid mit Flatterärmeln sieht im Sommer prima aus.

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Jede Epoche hat eine oder mehrere Ärmelformen, die sich an Mänteln, Jacken, Tops, Pullovern und Kleidern wiederfinden. In den 1970er-Jahren waren die Ärmel bauschig, in den Achtzigern bevorzugte man Rüschen und Schulterpolster. Heute dominiert keine bestimmte Ärmelform, was die Auswahl umso größer werden lässt. Es gibt jedoch immer wieder Ärmel, die ein Revival erleben. Dazu gehören Trompetenärmel sowie Cold-Shoulder-Ärmel, deren besonderes Merkmal eine Aussparung im Schulterbereich ist. Jede Ärmelform kann sowohl zu einem figurbetonten Etuikleid als auch zu einem weit geschnittenen Kleid passen. Bei der riesigen Auswahl an verschiedenen Formen bleibt es Dir überlassen, für welches Kleid mit Ärmeln Du Dich entscheidest.

Klei­der mit lan­gen Är­meln

Trompetenärmel sind oben enganliegend und unten ausgestellt, wobei sie bis zum Handgelenk oder bis zum Ellenbogen reichen können. Ursprünglich waren sie an Priestergewändern zu finden. Ins modische Scheinwerferlicht taten sie in den 1960er-Jahren, als sie an orientalisch inspirierten Kaftanen und Tuniken zu finden waren. Das Minikleid mit Trompetenärmeln gehört zu den für die 1970er-Jahre typischen Kleidungsstücken. Heute ist die coole Ärmelform wieder total in und häufig bei Cocktailkleidern und festlichen Kleidern anzutreffen. Bei einem Kleid mit Ärmeln in Trompetenform sollten diese das Highlight sein. Deswegen sehen unifarbene Modelle in dunklen Farben besonders vorteilhaft aus. Steht Dir der Sinn nach einer Prise Retro-Chic, wählst Du einfach ein Kleid mit Paisleymuster. Dazu passen coole Stiefeletten oder verspielte Spangenschuhe.

Am häufigsten anzutreffen sind jedoch Kugelärmel: Diese sind mitnichten rund, wie der Name vermuten lässt, sondern schmal geschnitten und klassisch - man findet sie bei Blazern, Hemden und Freizeitkleidern. Um eine besonders ausgefallene Langarmvariante handelt es sich bei den Ballonärmeln: Diese sind weit geschnitten und haben enganliegende Manschetten. Ein Kleid mit Ärmeln, die sich ballonartig bauschen, sieht vor allem an groß gewachsenen Frauen gut aus, da diese Ärmelform die Silhouette staucht.

Ärmel mit überschnittenen Schultern hingegen erlauben es Dir, Problemzonen an den Oberarmen gekonnt zu kaschieren. Bei dieser Ärmelform ist die Naht nach unten verschoben und verläuft somit auf Höhe des Oberarms, was den Hals optisch verlängert. Auch Volantärmel können lang sein: Diese ausgefallene Form zieht alle Blicke auf sich und lenkt von anderen Körperpartien ab. Volantärmel werden oft aus verschiedenen Materialien gearbeitet, wodurch interessante Farb- und Strukturakzente entstehen. Das beste Beispiel dafür ist ein Strickkleid mit Volantärmeln, die aus Strick- und Spitzenlagen bestehen. Um Volantärmel auszubalancieren, sollte das Kleid gerade geschnitten sein.

Klei­der mit kur­zen Är­meln

Flügelärmel erinnern an die Schwingen eines Vogels und bringen schöne Arme zur Geltung. Die gewellte Kante verleiht dem Look sofort etwas Mädchenhaftes, dessen Wirkung man sich nur schwer entziehen kann. Ein Kleid mit Ärmeln in Flügelform ist perfekt für die nächste Sommerparty. Vor allem schlanke Frauen tragen diese Ärmelform gern, denn sie sieht sehr feminin aus und lenkt den Blick auf die richtigen Körperstellen. Ein Partykleid mit Flügelärmeln aus Satin in Farben wie Lila oder Türkis bringt Dich durch den Sommer und sorgt dafür, dass Du bei jeder Veranstaltung eine ausgezeichnete Figur machst.

Wer sich für historische Filme interessiert, stößt regelmäßig auf Puffärmel. Bereits in der Renaissance lagen die bauschigen Ärmel voll im Trend, später wurden sie von der Mode des ausgehenden 19. Jahrhunderts übernommen. Heute zieren Puffärmel vor allem ausgefallene Cocktailkleider. Die Ärmel können aus verschiedenen Materialien bestehen - beliebt sind Spitze Tüll, Chiffon und Federn. Eine winterliche Note verleihen Puffärmel aus kuscheligem Teddyfell. Auch in puncto Farbe setzen sich Puffärmel oft vom Rest des Kleides ab - ein rotes Kleid mit Ärmeln in Schwarz sieht besonders dramatisch aus und ist einfach perfekt für Deinen nächsten Opernbesuch.

Sport­li­che Klei­der mit Är­meln

Hoodies sind toll, doch Kapuzenkleider sind um einiges cooler! Die trendigen Freizeitkleider verfügen über Ärmel und lassen sich prima in einen sportlichen Kleidungsstil einfügen. Bei vielen Modellen handelt es sich tatsächlich um verlängerte Hoodies, die jedoch enger geschnitten sind als Kapuzenpullover. Auch Sweatkleider sind mit Ärmeln versehen, doch fehlt bei diesen Modellen die Kapuze. Darüber hinaus gehören auch eng geschnittene Kleider aus Baumwolle mit Stretchanteil zu den sportlichen Varianten. Oftmals kommt solch ein Kleid mit Ärmeln in Dreiviertellänge mit farblich abgesetzter Paspelierung daher.

Ein sportliches Kleid mit Ärmeln bringt Dich bequem durch den Alltag und lässt sich ausgezeichnet mit Leggings, einem Parka, Sneakern und einer coolen Cap kombinieren. Ebenfalls eine gute Wahl für Streetwear-Fans ist ein Jeanskleid. Die coolen Kleider aus Denim gibt es in vielen Farben und Ausführungen, wobei Hemdkleider mit Druckknöpfen am beliebtesten sind. Im Winter trägst Du ein Jeanskleid mit langen Ärmeln zu einer blickdichten Strumpfhose, einem Wollmantel und Stiefeletten, im Sommer stylst Du ein kurzärmeliges Modell zu Chucks und Sonnenbrille.

So pflegst Du Dein Kleid mit Är­meln

Beim Waschen von einem Kleid mit Ärmeln gilt: zuerst das Pflegeetikett aufmerksam durchlesen. Die meisten Freizeitkleider lassen sich ohne Weiteres bei 30 Grad in der Waschmaschine waschen. Benutze dafür am besten ein Feinwaschmittel und verzichte auf Weichspüler, da dieser das Gewebe beschädigen kann. Vorsicht ist bei aufwendigen Verzierungen oder Material-Mixen geboten. Materialien wie Spitze oder Federn solltest Du sehr behutsam mit der Hand waschen. Achte darauf, dass das Wasser lauwarm ist. Bei Sweatkleidern hast Du mehr Glück - wasche sie einfach zusammen mit Deinen Sportklamotten.

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