Wandern im Harz: Blick auf das herbstliche Bodetal und die Roßtrappe.

Der Harz: Wandern, Klettern und Mountainbiken im höchsten Gebirge Norddeutschlands

Am Schnittpunkt von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen liegt der sagenumwobene Harz. Er ist ein Mittelgebirge und zugleich das höchste Gebirge Norddeutschlands. Der Begriff Harz leitet sich vom mittelalterlichen Wort „Hart“ ab, das für Bergwald steht. Dichte Wälder sind ebenso typisch für den Harz wie landwirtschaftlich genutzte Hochflächen und Täler mit wilden Flussläufen und Stauseen.

Flora und Fauna im Harz sind artenreich und schützenswert. So umfasst die Region um den Harz den Nationalpark Harz, fünf Naturparke, den UNESCO Global Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen sowie das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Zudem ist die Region geprägt und umgeben von UNESCO-Weltkulturerbestätten wie Quedlinburg, der Altstadt von Goslar, dem Bergwerk Rammelsberg und der Oberharzer Wasserwirtschaft. Nachfolgend findest du Tourenvorschläge und Tipps zu verschiedenen Aktivitäten in dieser abwechslungsreichen Outdoor-Region.

Wandern im Harz: Unterwegs auf 8.000 Kilometer Wanderwegen

Der Harz zählt zu den beliebtesten Wanderregionen Deutschlands. Auf rund 8.000 Kilometern ausgeschilderten Wanderwegen kannst du die Region ausgiebig zu Fuß erkunden. Dabei hast du die Wahl zwischen entspannten Spazierrunden und anspruchsvollen Touren wie dem Harzer-Hexen-Stieg, der zu den „Top Trails of Germany“ zählt und den der Tourismusverband als „teuflisch schön und höllisch spannend“ beschreibt. Auch eine Tour zum höchsten Berg Norddeutschlands ist dabei sehr empfehlenswert: Den 1.141 Meter hohen Brocken kannst du auf verschiedenen Wegen erklimmen. Für unerfahrene Wanderer und Familien bietet sich natürlich auch an, die Brockenbahn zu nutzen, um Kräfte für die Erkundung des Gipfels zu sparen.

Wandern im Harz: Die Harzer Wandernadel

Folgst du den Wegen der Harzer Wandernadel, so kannst du den kompletten Harz erwandern – mit all seinen bekannten Ecken und verborgenen Winkeln. Mit einem Stempelheft steuerst du verschiedene Stempelstellen an, die im Harz verteilt sind. Ab einer bestimmten Anzahl an Stempeln erhältst du dann eine Auszeichnung in Form der Harzer Wandernadel. Insgesamt gibt es Stempelstellen an 222 Plätzen. Diese liegen zumeist in der Nähe von Schutzhütten, Waldgaststätten, Aussichtspunkten, Bergwerken und Burgruinen. Das Prinzip ist nicht neu, aber in dieser Größenordnung einmalig in Deutschland.

Tipp

Hast du alle 222 Stempel gesammelt, darfst du dich „Harzer Wanderkaiser“ nennen. Eine Auszeichnung gibt es aber nicht erst, wenn du alle Stationen erwandert hast. Ab 8 Stempeln gibt es schon die Harzer Wandernadel in Bronze. Kinder erhalten zum Beispiel bereits ab elf gesammelten Stempeln die Auszeichnungen Wanderprinz und Wanderprinzessin. Das Schöne daran ist: Das Stempelheft ist nicht zeitlich gebunden. Aufgrund der unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen ist es auch für alle geeignet – vom ambitionierten Wanderer bis zur gemütlichen Familienrunde.

Wandern im Harz: Blick auf den Hexenaltar und die Teufelskanzel auf dem Brocken.

Wanderwege im Harz: Beliebte Routen in einer erstklassigen Wanderregion

Der Harz ist ein Wanderparadies, das dich über ein gut beschildertes und ausgebautes Wegenetz durch dichte, märchenhafte Wälder und die sagenumwobene Gebirgswelt führt. Einige der beliebtesten Routen und Wanderwege stellen wir dir hier vor:

  • Harzer-Hexen-Stieg: Das insgesamt 154 Kilometer umfassende Wegenetz kann auf unterschiedlichen Etappen bewältigt werden und bringt dich an einige der schönsten Aussichtspunkte im Harz. Die Streckenvariante von Osterrode über den Brocken nach Thale umfasst 94 Kilometer, bei einer Brockenumgehung über Sankt Andreasberg und Braunlage verlängert sich der Trail auf 107 Kilometer. Auf der Website des Harzer Tourismusverbands findest du Vorschläge, wie du die Etappen einteilen kannst.

  • Heinrich-Heine-Weg: Dieser 10,5 Kilometer lange, anspruchsvolle Wanderweg zum Brocken gilt als der schönste Aufstieg. Der Wanderweg auf den Spuren Heinrich Heines führt von Ilsenburg auf den Brocken und führt dich dabei durch urwüchsige Wälder und entlang schroffer Felsformationen. Insgesamt 857 Höhenmeter müssen hierbei zurückgelegt werden, daher ist dieser landschaftlich beeindruckende Weg nicht zu unterschätzen.

  • Goetheweg: Bei dieser knapp 9 Kilometer langen Wanderung nimmst du denselben Weg zum Brocken wie einst Goethe. Der wohl beliebteste Wanderweg zum Brocken beginnt ab Torfhaus, folgt dem Abbegraben und verläuft später entlang der Brockenbahn am Goethemoor. Die Wanderung führt dich durch facettenreiche Landschaften – vom mystischen Hochmoor, durch den dunklen Fichtenwald bis über Heidelandschaften.

  • Weitere Wanderwege zum Brocken sind der Aufstieg von Schierke, der kürzeste Weg zum Brocken, der sich für erfahrene und gut ausgestattete Wanderer eignet. Als schwerster Aufstieg gilt der Teufelsstieg, der im Elendstal beginnt und insgesamt fast 24 Kilometer lang ist.

  • Liebesbankweg bei Hahnenklee: Dieser etwa 7 Kilometer lange, leichte Rundwanderweg führt dich um den Kurort Hahnenklee-Bockswiese entlang zahlreicher Seen, Flüsse und Teiche. Die Verbindung von Liebe und Natur wird durch 25 kunstvoll gestaltete Bänke und andere Kunstobjekte entlang des Weges immer wieder aufgegriffen.

  • Auf zahlreichen Rundwanderwegen kannst du die atemberaubende Naturlandschaft des Harzes auf eigene Faust entdecken. Beliebte Touren sind zum Beispiel eine leichte Rundwanderung um den Oderteich, mittelschwere Rundwanderungen im Okertal oder eine ausgiebige Tour durch das Bodetal.

  • Mit Kindern kannst du auch verschiedene Themenwege wie den Naturmythenpfad, den Märchenpfad „Das weiße Reh“ sowie verschiedene Naturlehrpfade entdecken.

Tipp: Im Nieselregen Regenjacke an und los – die Wege sind dann fast menschenleer und mit etwas Glück entdeckst du entlang wassernaher Wege sogar einen Feuersalamander. Wenn möglich, solltest du Touren wie den Goetheweg auch eher in der Woche wandern, denn am Wochenende sind solche beliebten Wanderwege oft stärker frequentiert.

Tipp

Im Bodetal besteht an manchen Stellen auf Grund zerklüfteter Granitfelsen Steinschlaggefahr. Beachte die Hinweisschilder!

Radfahren und Mountainbiken im Harz: Bike-Paradies im Mittelgebirge

Auch Mountainbiker kommen im Harz ganz auf ihre Kosten. Der Harz gilt als ein wahres Bike-Paradies in Norddeutschland und hat viele gut ausgeschilderte, facettenreiche Routen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen zu bieten. Von Downhill über Freeride bis hin zu Dirt ist hier alles möglich. Übrigens: Nahezu alle Wanderwege im Nationalpark Harz können auch von Radfahrern genutzt werden – allerdings haben Wanderer hier immer Vorrang.

Mountainbiken im Harz: Die Volksbank Arena Harz

Besonders beliebt sind die markierten 74 Mountainbike-Routen der Volksbank Arena Harz in drei Schwierigkeitsgraden und mit insgesamt 59.000 Höhenmetern. Auf der Webseite der Volksbank Arena findest du Infos zur Ausschilderung, Routenklassifizierung sowie die verschiedenen Touren – sortiert nach Ausgangsorten oder Level wie „Das schwerste Dutzend“ und „Die leichtesten Zehn“.

Mountainbiken im Harz: Die Bodetal-Routen

Die sieben Bodetal-Routen mit sagenhaften Namen wie „Rübchen und Steinköpfe“ und „Der Großvater an der Teufelsmauer“ führen dich durch das schroffste Felsental nördlich der Alpen. Hier findest du abwechslungsreiche Trails durch dichte Wälder, über wurzelreiche Pfade hinauf zu beeindruckenden Aussichtspunkten. Besonders spektakulär ist die Tour „Über die Viktorshöhe“. Auf 51 Kilometern Strecke gilt es hier, 1.186 Höhenmeter zu überwinden. Die Routen mit Übersicht, Höhenprofil und genauer Beschreibung findest du auf der Webseite des Harzer Tourismusverbandes.

Klettern im Harz: Blick auf die Rabenklippen im Nationalpark Harz.

Klettern im Harz: Sagenumwobene Felsen erklimmen

Begeisterte Kletterer können im Harz eine besonders vielseitige Kletterlandschaft erkunden: Durch die verschiedenen Gesteinsarten wie Sandstein, Kalk, Granit und Grauwacke findest du viel Abwechslung und kannst dich unterschiedlichen Herausforderungen stellen.

Klettern im Harz: Kletterrouten für Anfänger und Fortgeschrittene

Möchtest du dich zunächst an das Klettern im Harz herantasten, ist ein Besuch in einer Kletterschule empfehlenswert. Dort erhältst du gründliche Einführungen in die Kletter- und Sicherungstechniken und kannst oftmals auch an geführten Klettertouren teilnehmen. Beim Klettern im Harz hast du außerdem die Möglichkeit, zahlreiche Kletterrouten mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden zu erkunden. Wir erklären kurz die Besonderheiten der verschiedenen Klettergebiete im Harz:

  • Das Okertal ist mit seinen zahlreichen Granitfelsen ein beliebtes Klettergebiet, in dem du Kletterrouten aller Schwierigkeitsgrade finden kannst – bis zu 50 Meter hohe Felsen und bis zu 160 Meter lange Grate erwarten dich dort. Manche Kletterfelsen wie die Marienwand und die Adlerklippen liegen nur fünf Minuten von den Parkplätzen entlang des Tals entfernt, zu anderen Felsen musst du eine kleine Wanderung von bis zu 30 Minuten einplanen.

  • Das Steinbachtal ist eines der beliebtesten Klettergebiete des Ostharzes. Vor Ort kannst du Routen aller Schwierigkeitsgrade entdecken und dabei atemberaubende Ausblicke auf das Steinbachtal, den Vorharz sowie bis nach Thale genießen. Beachte übrigens, dass im benachbarten Bodetal absolutes Kletterverbot herrscht.

  • Der Steinbruch an der Sösetalsperre ist ein neueres und kleineres Klettergebiet im Harz und bietet abwechslungsreiche Klettererlebnisse. Ausgehend von einem Wanderparkplatz an der Sösetalsperre ist der Zustieg zum Felsen etwa 2,5 Kilometer entfernt und kann über einen Wanderpfad erreicht werden. Der 15 Meter hohe Fels kann auf über 10 verschiedenen Routen erklettert werden.

Tipp

Richtlinien zum Verhalten am Felsen bieten dir die Kletterregeln Harz, die du auf der Webseite des Tourismusverbandes Harz e. V. nachlesen kannst. In unserem Artikel „Naturverträgliches Klettern“ findest du weitere Infos dazu, wie du beim Klettern und Bouldern die natürliche Umgebung und die Tierwelt nicht unnötig belastest. Die konkreten Regeln für die bestimmten Felsen und Gesteinsarten erfährst du in den jeweiligen regionalen Kletterführern, an den Informationstafeln vor Ort oder auf Felsinfo DAV.

Wintersport im Harz: Beginn des Goethe-Wanderweges zum Gipfel des Brockens.

Wintersport im Harz: Märchenhafte Winterlandschaften entdecken

Der Harz ist die größte Wintersportregion Norddeutschlands und hat sowohl für Einsteiger als auch für Wintersport-Profis einiges zu bieten. 53 Pisten für Anfänger und Fortgeschrittene, 39 Rodelbahnen für winterlichen Rodelspaß und insgesamt 500 Kilometer Langlaufloipen bieten eine Menge Abwechslung für kleine und große Wintersport-Fans.

Möchtest du den Harz im Winter entdecken, solltest du dir folgende Aktivitäten nicht entgehen lassen:

  • Skifahren oder Snowboarden: Pisten mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden z. B. in Hahnenklee, Sankt Andreasberg, in Wernigerode, Altenau, Bad Lauterberg oder am Torfhaus entdecken

  • Ski-Langlauf: je nach Wetterlage 500 Kilometer gespurte Loipen, für erfahrene Langläufer z. B. im Langlaufgebiet Schierke

  • Winterspaziergänge, Schneewanderungen und Schneeschuhwanderungen: geführte Schneeschuhtouren sind z. B. in Sankt Andreasberg oder Schierke möglich

  • Schlittschuhfahren: auf Natureislaufbahnen (z. B. in Hahnenklee oder Hohegeiß) oder wetterunabhängig in Eislaufhallen

  • Weihnachtsmarktbesuch im Harz: ca. 50 Weihnachtsmärkte in charmanten Fachwerkstädtchen

Harz: Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele für deinen Aktivurlaub

Als vielseitige Outdoor-Region hat der Harz einige sportliche Aktivitäten und spannende Trails zu bieten. Möchtest du zwischen deinen Abenteuern im Freien einmal eine Entspannungspause einlegen, dann gibt es in der Umgebung des Harzes auch zahlreiche kulturelle Highlights, die einen Besuch wert sind:

  • Entdecke die Stadt Quedlinburg mit ihrer bezaubernden historischen Altstadt. Die verwinkelten Gassen, unzähligen Fachwerkhäuser und natürlich das Schlossmuseum auf dem Stiftsberg werden dich mit ihrem einzigartigen Flair garantiert begeistern.

  • Der historische Stadtkern sowie die Kaiserpfalz Goslar laden dazu ein, auf ausgedehnten Spaziergängen erkundet zu werden. Die Pracht der mittelalterlichen Altstadt ist natürlich auch auf den Reichtum zurückzuführen, den die Region durch den Bergbau erlangte. Auch einen Besuch im Weltkulturerbe Rammelsberg solltest du daher nicht verpassen.

  • In Wernigerode kannst du neben einer verträumten Fachwerkstadt auch das prächtige Schloss entdecken, das wie ein wahres Märchenschloss anmutet. Neben original eingerichteten Wohnräumen des Hochadels findest du auch zahlreiche thematisch gestaltete Säle, die wertvolle Einblicke in die Geschichte des 19. Jahrhunderts bieten.

  • Lerne die idyllischen Landschaften und charmanten Dörfer doch bei einer Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn kennen. Neben dem regulären Zugverkehr kannst du auch an thematischen Sonderfahrten oder besonderen Events in den charakteristischen Dampfloks teilnehmen.

  • Im Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellersfeld erhältst du spannende Einblicke in die Geschichte des Oberharzer Bergbaus. Die Teilnahme an einer Führung durch die Anlagen des Schaubergwerks ist dabei besonders empfehlenswert.

  • Für schwindelfreie Outdoor-Fans lohnt sich ein Besuch an der Rappbode-Talsperre, wo du einen Blick auf die 106 Meter hohe Staumauer erhaschen kannst. Für einen besonderen Nervenkitzel kannst du die 483 Meter lange Fußgänger-Hängebrücke Titan RT überqueren, die parallel zur Staumauer verläuft.

  • Geschichtsinteressierte dürfen sich auf keinen Fall die Arche Nebra entgehen lassen. Auch wenn das Museum der Fundstätte der berühmten Himmelsscheibe nicht mehr im Harz liegt, so lohnt sich doch die Fahrt zu diesem Museum. Hier lernst du einen bedeutenden Baustein unserer Geschichte kennen.

Tipp

Der Tourismusverband Harz e.V. hält nicht nur Informationsmaterial mit Tourenvorschlägen bereit, sondern gibt auch Auskunft zu Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen, die deinen Aktivurlaub im Harz abrunden. Besuche bei den UNESCO-Welterbestätten lassen sich im Harz für gewöhnlich gut mit einer Wanderung oder einer Radtour verbinden.

Klettern, Mountainbiken und Wandern im Harz: Outdoor-Erlebnisse in sagenumwobener Kulisse

Ob auf dem Fahrrad, auf einem Wanderwegenetz von 8.000 Kilometer oder direkt am Fels – du kannst die Facettenreiche Outdoor-Region im Harz auf unterschiedlichste Art erkunden. Von familienfreundlichen Rundwanderungen bis zu anspruchsvollen Wander- oder Mountainbiketouren oder sogar Kletterausflügen ist für jeden Outdoor-Typ etwas dabei. Wenn du dich beim Wandern im Harz einer besonderen Herausforderung stellen willst und öfter in der Region unterwegs bist, kannst du an der Stempeljagd nach der Harzer Wandernadel teilnehmen und bis zum Wanderkaiser oder der Wanderkaiserin aufsteigen.

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Quellen und weiterführende Informationen:

https://www.nationalpark-harz.de/de/natur-erleben/wandern/wandern_uebersichtskarte/

(abgerufen 03.07.2023)

https://www.harzinfo.de/erlebnisse/wandern

(abgerufen 03.07.2023)

https://www.reiseland-niedersachsen.de/erleben/wandern/wanderregionen/wanderlandschaft-harz

(abgerufen 03.07.2023)

https://www.volksbank-arena-harz.de/

(abgerufen 03.07.2023)

https://www.nationalpark-harz.de/de/downloads/Mountainbiken-im-Nationalpark-Harz?download=barrierearm

(abgerufen 03.07.2023)

https://www.harzinfo.de/erlebnisse/spass-aktiv/klettern

(abgerufen am 04.07.2023)

https://wintersport.harzinfo.de/

(abgerufen am 04.07.2023)

https://www.harzinfo.de/erlebnisse/winter/10-tipps-fuer-den-winterurlaub-im-harz

(abgerufen am 04.07.2023)

https://www.harzinfo.de/erlebnisse/sehenswuerdigkeiten

(abgerufen am 04.07.2023)

Bildquellen in chronologischer Reihenfolge im Text:

Titelbild: iStock.com/Stefan Wille

1. Bild im Text: iStock.com/A-Tom

2. Bild im Text: iStock.com/ezypix

3. Bild im Text: iStock.com/ae-photos

4. Bild im Text: iStock.com/Stefan Wille

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