Welche Ausbildungen gibt es? – Auszubildende lernt von ihrem Ausbilder in der Tischlerei.

Ausbildungsarten: Welche Ausbildungen gibt es? Welcher Ausbildungsweg passt zu mir?*

Stehst du ganz am Anfang deiner Reise in die Berufswelt und fragst dich, welchen Ausbildungsweg du gehen sollst? Abgesehen vom richtigen Berufsbild und der passenden Branche kannst du auch eine Ausbildungsart wählen, die ganz zu dir passt. Egal, ob du die klassische duale Ausbildung wählst, eine kürzere Ausbildungszeit bevorzugst oder die Theorie der Praxis vorziehst: Es gibt für jeden den richtigen Ausbildungsweg. Wir stellen dir daher verschiedene Ausbildungsarten im Überblick vor, damit du die richtige Entscheidung für dich treffen kannst.

Welche Ausbildungen gibt es? Übersicht über die klassischen Ausbildungswege

Je nachdem, in welcher Branche du durchstarten und welchen Beruf du ergreifen möchtest, stehen dir verschiedene Ausbildungsarten bereit. Wir zeigen dir die beliebtesten Wege, wie du in der Berufswelt Fuß fassen kannst.

Ausbildungsarten: Die duale Berufsausbildung (Ausbildungsbetrieb & Berufsschule)

Für alle, die Theorie und Praxis miteinander verbinden möchten

Was ist eine duale Ausbildung? Die duale Berufsausbildung ist der am häufigsten gewählte Weg und ist meist gemeint, wenn jemand darüber spricht, eine Ausbildung zu absolvieren. Bei der dualen Berufsausbildung wirst du sowohl theoretisch in der Berufsschule als auch praktisch im Ausbildungsbetrieb geschult. Theorie und Praxis wechseln sich dabei immer ab, bauen aufeinander auf und ergänzen sich, sodass du alles nötige Wissen für dein Berufsleben vermittelt bekommst. Dieser Ausbildungsweg wird in allen Branchen und für die überwiegende Zahl der Ausbildungsberufe angeboten.

  • Voraussetzungen für eine duale Berufsausbildung: Für diesen Ausbildungsweg brauchst du einen Ausbildungsbetrieb, der deine Ausbildung trägt. Mit einem guten Schulabschluss stehen dir bei der Wahl deiner Ausbildung alle Möglichkeiten offen, jedoch kannst du auch mit einem weniger guten Zeugnis oder sogar ohne Schulabschluss einen Ausbildungsbetrieb finden.

Mögliche Berufe:

  • Gesundheitsbranche: Altenpfleger/in, Krankenpfleger/in, Dentalhygieniker/in, Arzthelfer/in, Hörgeräteakustiker/in, Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen,

  • IT, Internet und Informatik: Fachinformatiker/in für Systemintegration oder für Anwendungsentwicklung, Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement, Mediengestalter/in für Bild und Ton

  • Handel: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement

  • Metall-, Maschinen- & Elektronikindustrie: Elektroniker/in, Industriemechaniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/in, Kfz-Mechatroniker/in, Produktionstechnologe/in, Zerspanungsmechaniker/in, Schweißer/in, Schiffsmechaniker/in

  • Bau & Handwerk: Koch/Köchin, Bauzeichner/in, Dachdecker/in, Fliesenleger/in, Maler/in, Gerüstbauer/in, Schornsteinfeger/in, Glaser/in

  • Bekleidung & Textilien: Änderungsschneider/in, Modedesigner/in, Polsterer/in, Sattler/in, Schuhmacher/in, Textilgestalter/in, Textillaborant/in

  • Landwirtschaft & Umwelt: Landwirt/in, Fischwirt/in, Natur- und Landschaftspfleger/in, Winzer/in, Pflanzentechnologe/in, Gärtner/in

  • Verkehr, Transport & Tourismus: Berufskraftfahrer/in, Fluglotse/in, Hafenschiffer/in, Hotelkaufmann/-frau, Fachkraft für Gastronomie, Fachangestellte/r für Bäderbetrieb,

  • Kaufmännische Berufe: Bankkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen, Kauffrau/-mann für Büromanagement, Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Steuerfachangestellte/r

Tipp

Wenn du selbst trotz aller Bemühungen noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hast, hilft dir das Jobcenter bzw. dein Berufsberater im Rahmen der außerbetrieblichen Ausbildung dabei, einen Ausbildungsplatz zu finden bzw. finanziert das Jobcenter in diesem Fall deine Ausbildung.

Ausbildungsarten: Die schulische Ausbildung (Fachschule & Praktika)

Für alle, die lieber theoretisch arbeiten oder im Gesundheitsbereich arbeiten möchten

Die schulische Ausbildung ist, wie der Name bereits verrät, überwiegend vom theoretischen Unterricht in der Schule geprägt. Die Ausbildung wird hier von einer privaten Berufsfachschule, einer Fachakademie oder einem Berufskolleg getragen. Die nötige Praxis erhältst du bei diesem Ausbildungsweg über Praktika, die während der Ausbildung und/oder am Ende stattfinden. Häufig findest du diese Ausbildungsart im Bereich des Sozialwesens, der Gesundheitsbranche oder in der IT.

  • Voraussetzungen für eine schulische Ausbildung: Je nach Berufsbild wird ein Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss benötigt. Zudem können berufsbedingt auch weitere kleinere Anforderungen gestellt werden (z. B. ein Gesundheitszeugnis im Gesundheitswesen).

Mögliche Berufe:

  • Gesundheitsbranche: Altenpflegehelfer/in, Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in, Physiotherapeut/in, Ergotherapeut/in, Logopäde/in, Podologe/in, Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in, Notfallsanitäter/in, Kosmetiker/in

  • Sozialwesen: Erzieher/in oder Erzieher/in in der Jugend- und Heimerziehung, Heilerziehungspfleger/in, Sozialassistent/in

  • IT, Internet und Informatik: Assistent/in für Informatik, Assistent/in für Medientechnik

  • Bekleidung & Textilien: Bekleidungstechnische/r Assistent/in, Modedesigner/in

  • Verkehr, Transport & Tourismus: Assistent/in im Bereich Hotelmanagement, Fremdsprachenkorrespondent/in, Gastronomische/r Assistent/in, Internationale/r Luftverkehrsassistent/in

  • Kreative Berufe: Schauspieler/in, Grafikdesigner/in, Game Designer/in

Tipp

Bei vielen schulischen Ausbildungen wird keine Ausbildungsvergütung bezahlt. Manche Ausnahmen gibt es hier z. B. in Gesundheitsberufen mit langen Praktika. Zur Unterstützung werden allerdings finanzielle Mittel (z. B. BAföG) angeboten.

Ausbildungsarten: Die Beamtenausbildung (öffentlicher Dienst)

Für alle, die eine Ausbildung im öffentlichen Dienst anstreben

Die Ausbildung im öffentlichen Dienst wird offiziell als Vorbereitungsdienst bezeichnet, läuft aber ähnlich wie eine normale duale Ausbildung ab. Das heißt, dass du beispielsweise eine Verwaltungsschule besuchst, um die Theorie zu erlernen, und phasenweise im öffentlichen Dienst arbeitest, um die nötige Praxiserfahrung zu sammeln.

  • Voraussetzungen für eine Beamtenausbildung: Je nach angestrebter Laufbahn wird ein anderer Schulabschluss vorausgesetzt. Darüber hinaus müssen Beamte die deutsche Staatsbürgerschaft oder die eines anderen EU-Landes besitzen.

Mögliche Berufe:

  • Verwaltung: Verwaltungsfachwirt/in

  • Polizei, Zoll & Feuerwehr: Polizist/in, Feuerwehrmann/-frau, Zollbeamter/in, Beamter/in im Verfassungsschutz

  • Steuern, Finanzen & Justiz: Finanzwirt/in, Beamter/in der Bundesbank, Beamter/in im Justizdienst, Gerichtsvollzieher/in

  • Technik: Beamter/in im Umweltschutz, in der Bauverwaltung oder der Vermessung

Ausbildungswege – Auszubildender lernt in der Berufsschule.

Ausbildungsarten: Abiturientenausbildung (doppelt qualifizierende Ausbildung)

Für alle, die mit einem Abitur eine umfangreichere Ausbildung mit guten Karrierechancen absolvieren möchten

Dieser Ausbildungsweg richtet sich an junge Menschen mit einem erfolgreich abgeschlossenen Abitur und verbindet eine duale Ausbildung mit einer fachlichen Weiterbildung (z. B. Ausbilderschein, IHK-Weiterbildung etc.) oder einem Studium.

Das heißt, dass du am Ende deiner Ausbildung gleich mehrere Qualifikationen in den Händen hältst. Oft wird diese Ausbildungsart im Handel (z. B. von großen Supermarkt-Ketten) oder in technischen Berufen angeboten.

  • Voraussetzungen für eine Abiturientenausbildung: Oft ist die einzige Voraussetzung ein Abitur oder Fachabitur.

Mögliche Berufe:

Branche

Berufsbezeichnung

Abschlüsse

Bau & Handwerk

Ausbaumanager/in

Ausbaumanagement + Stuckateur/in oder Stuckateurmeister/in

Technische/r Betriebswirt/in

Handwerklicher Beruf (z. B. Tischler/in) + Technischer Betriebswirt/in

Handel

Betriebswirt/in für allgemeine Betriebswirtschaft, Verkehr oder Textil

Betriebswirt/in + IHK-Abschluss (z. B. Industriekaufmann/-frau)

Eurokaufmann/-frau

Eurokaufmann/-frau + IHK-Abschluss (z. B. Industriekaufmann/-frau) + Fremdsprachenkorrespondent/in

Handelsfachwirt

Kaufmann/-frau Einzelhandel + Handelsfachwirt/in

Technik & IT

Fachberater/in für integrierte Systeme oder Softwaretechnik

Fachinformatiker/in + Fachberater/in

IT-Entwickler/in

Fachinformatiker/in + Entwickler/in

IT-Projektleiter/in

Fachinformatiker/in + IT-Projektleiter/in

Tipp

Für Abiturienten, die sich mehr Praxisbezug wünschen, kommt auch ein duales Studium infrage. Im Rahmen deines Studiums an einer Fachhochschule lernst du die theoretischen Grundlagen, kannst aber bei deinem Praxispartner (Unternehmen) die nötigen praktischen Erfahrungen sammeln. So absolvierst du ein Bachelorstudium und eine Ausbildung gleichzeitig und verdienst in deinem Studium sogar Geld.

Welche Ausbildungen gibt es, wenn ich nicht den klassischen Weg gehen will? Diese Sonderformen stehen dir zur Verfügung

Möchtest du deine Ausbildung lieber kurzhalten und am liebsten so früh wie möglich ins Berufsleben starten? Oder überlegst du, eine Ausbildung neben einem Job zu starten? Oder fällt es dir einfach schwer, einen Ausbildungsplatz zu finden?

Damit eine Ausbildung perfekt passt und mit jeder Lebenssituation vereinbar ist, gibt es einige Ausbildungswege, die genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind:

Ausbildungswege: Die einjährige Ausbildung

Für alle, die so schnell wie möglich ins Berufsleben einsteigen möchten

Die einjährige Ausbildung ist eine gute Möglichkeit für alle, die so schnell wie möglich ihre Ausbildung hinter sich bringen, sich weiterbilden oder sogar umschulen möchten. Innerhalb eines Jahres bekommst du hier das nötige Wissen an die Hand, um einem bestimmten Beruf bzw. Hilfsberuf nachgehen zu können. Jedoch sind deine Karriere- und Vergütungschancen geringer im Vergleich zu einer klassischen Ausbildung.

  • Voraussetzungen für eine einjährige Ausbildung: Je nach gewünschtem Beruf und Bundesland sind die Voraussetzungen unterschiedlich: Teilweise gibt es keine Voraussetzungen, teilweise können bestimmte Qualifikationen oder erste Berufserfahrung nötig sein.

Mögliche Berufe:

  • Gesundheitswesen: Altenpflegehelfer/in, Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in, Rettungssanitäter/in

  • Wellness & Beauty: Fachkraft für Beauty und Wellness, Wellnessmanager/in, Kosmetiker/in oder Make-up-Artist

  • Bundeswehr & Polizei: Fachunteroffizier/in, Hilfspolizist/in

  • Soziales: Heilerziehungspflegehelfer/in, Musiktherapeut/in

  • Verkehr: Berufsflugzeugführer/in, Berufshubschrauberführer/in, Flugbegleiter/in

Tipp

Wenn du deinen Abschluss schneller absolvieren möchtest, gibt es auch die Möglichkeit einer Ausbildungsverkürzung. Dies kommt infrage, wenn du schon Berufserfahrung hast oder es dir zutraust, die Ausbildung in kürzerer Zeit zu meistern (z. B. weil du einen höheren Schulabschluss mit sehr guten Leistungen vorweisen kannst).

Ausbildungswege: Die assistierte Ausbildung (zusätzliche Unterstützung bei der Ausbildung)

Für alle, die mehr Unterstützung bei der Ausbildungssuche brauchen

Es gibt viele Gründe, warum es schwerfallen kann, einen Ausbildungsplatz zu finden. Zu den häufigsten gehören ein fehlender Schulabschluss, schlechte Noten, Sprachschwierigkeiten oder soziale Benachteiligung. Jedoch gibt es auch in diesem Fall eine Möglichkeit, einen passenden Ausbildungsplatz zu finden. Bei der assistierten Ausbildung unterstützt dich ein Betreuer und steht dir bei allen Problemen zur Seite. Bevor du deine duale Ausbildung mit Schule und Ausbildungsbetrieb startest, durchläufst du erst einmal eine Vorbereitungsphase. Dort erfährst du, welche Ausbildung für dich die richtige ist und wie du eine gute Bewerbung schreiben kannst. Hast du dann einen Ausbildungsplatz gefunden, wirst du weiterhin von deinem Betreuer begleitet, sodass du deine Ausbildung gut meistern kannst.

Ausbildungsarten – Auszubildende absolviert ihre Lehre zur Friseurin in Teilzeit.

Ausbildungswege: Die Teilzeit-Ausbildung (weniger Stunden in der Woche)

Für alle, die neben dem Beruf andere Verpflichtungen haben, krank sind oder sich nebenberuflich umschulen möchten

Bei einer Ausbildung in Teilzeit werden die Stunden verkürzt, die du wöchentlich in der Schule und im Ausbildungsbetrieb verbringen musst.

So bleibt mehr Zeit, um anderen Verpflichtungen nachzugehen, sich aus gesundheitlichen Gründen zu schonen oder nebenbei arbeiten zu gehen. Deine Ausbildungszeit erstreckt sich so über einen längeren Zeitraum als bei einer Vollzeit-Ausbildung. Allerdings erhältst du am Ende der Teilzeit-Ausbildung auch einen vollwertigen Berufsabschluss, sodass du außer der längeren Ausbildungszeit und eventuell weniger Gehalt keine Nachteile hast.

Tipp

Junge Menschen mit einer Behinderung oder Einschränkungen im Alltag stehen oft vor der Herausforderung, eine Ausbildung zu finden, die ihren Bedürfnissen entspricht. Wenn es dir auch so geht, findest du in unserem Artikel „Barrierefreie Ausbildung“ nützliche Tipps, um den passenden Ausbildungsplatz zu finden.

Ausbildungswege: Die Ausbildung im Ausland (Berufserfahrungen in einem anderen Land sammeln)

Für alle, die während der Ausbildung andere Kulturen kennenlernen wollen oder ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern möchten

Wenn du davon träumst, für längere Zeit im Ausland zu leben und zu arbeiten, könnte eine Ausbildung im Ausland eine gute Lösung sein. Jedoch ist es rechtlich nicht so leicht, die gesamte Ausbildung im Ausland zu absolvieren, da die Ausbildungssysteme und Abschlüsse anders aufgebaut sind. Im Zweifel ist es daher immer einfacher, nur einen Teil der Ausbildung ins Ausland zu verlegen. So kannst du deine Fremdsprachenkenntnisse verbessern, neue Kulturen kennenlernen und wichtige Erfahrungen sammeln.

  • Voraussetzungen für eine Ausbildung im Ausland: Zunächst brauchst du dafür die Zustimmung deines Ausbildungsbetriebs. Darüber hinaus sollte der Auslandsaufenthalt für dein Ausbildungsziel förderlich sein, damit er als Bestandteil deiner Ausbildung anerkannt wird. Planst du einen Auslandsaufenthalt, empfehlen sich daher Ausbildungsplätze mit einer internationalen Ausrichtung.

Mögliche Berufe:

  • Kaufm. Assistent/in für Fremdsprachen, Eurokaufmann/-frau, Europasekretär/in, Fremdsprachenkorrespondent/in

Tipp

Wenn du gern einen Teil deiner Ausbildung ins Ausland verlegen möchtest, ist es hilfreich, wenn du dir einen Ausbildungsplatz in einem internationalen Unternehmen suchst. Auf diese Weise kannst du im gleichen Betrieb bleiben und nur den Standort wechseln.

Fazit: Für jeden gibt es die richtige Ausbildungsart

Egal, ob du die klassische, duale Ausbildung wählst, auf eine schulische Ausbildung setzt oder doch lieber deine Ausbildung in Teilzeit meistern möchtest: In Deutschland gibt es viele Ausbildungswege, sodass für jeden das Richtige dabei ist. Informiere dich vorab, welche Berufe zu dir passen könnten und finde dann die richtige Ausbildungsart für dich! So steht deinem Start ins Berufsleben nichts mehr im Weg.

* Dieser Ratgeber fasst allgemeingültige Informationen zur Berufsorientierung sowie zum Ausbildungsprozess zusammen, um Berufseinsteigern die Orientierung zu erleichtern. Diese Informationen beziehen sich nicht konkret auf Ausbildungsprozesse, Einstiegsmöglichkeiten oder Berufsbilder bei C&A.

Mehr Artikel entdecken:

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Quellen und weiterführende Informationen

https://www.azubi.de/beruf/tipps/alle-ausbildungsarten-im-ueberblick
(aufgerufen am 16.01.2024)

https://www.ausbildung.de/ratgeber/ausbildungsarten/
(aufgerufen am 16.01.2024)

https://studyflix.de/ausbildung/karriere-ausbildung/ausbildungsarten-6131
(aufgerufen am 16.01.2024)

https://abi.de/ausbildung/ausbildungswege/ausbildungsarten-ueberblick
(aufgerufen am 16.01.2024)

Bildquellen in chronologischer Reihenfolge im Text

Titelbild: iStock.com/Mixmike
1. Bild im Text: iStock.com/jacoblund
2. Bild im Text: iStock.com/Ridofranz
3. Bild im Text: iStock.com/monkeybusinessimages

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