Zweireiher

Zweireiher

Der Zweireiher zählt zu den Kleidungsstücken, die den Spagat zwischen trendig und klassisch spielend schaffen. Für Damen präsentiert er sich als Blazer in verschiedenen Variationen, und in der Herrenmode ist er eleganter Bestandteil eines Anzugs. Er verleiht jedem Outfit das gewisse Etwas und ist nicht nur in der seriösen Business-Mode zu Hause: Auch bei Übergangsjacken wie Bikerjacken findest Du ihn. Lass Dich bei C&A für Deine Zweireiher-Outfits inspirieren.




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Wann trägst Du ei­nen Zwei­rei­her?

Ob Blazer, Sakko, Trenchcoat oder Mantel: Zweireiher zeichnen sich durch ihre nebeneinander liegende Knopfreihe aus. Je nach Modell und Ausführung haben die Jacken zwei bis acht Knöpfe. Die Anzahl wirkt sich nicht zuletzt darauf aus, zu welchen Gelegenheiten Du die Jacke trägst. Die Zweiknopf-Variante eignet sich für ein lässiges Outfit, das in der Freizeit genau richtig ist. Allerdings hast Du auch die Möglichkeit, Deinem Büro-Look mit dieser Ausführung einen spritzigen Touch zu verleihen. Wichtig: Diese Art der Jacke trägst Du stets geschlossen – eine Ausnahme ist die Bikerjacke. Der spezielle Schnitt wirkt so am schönsten.

Zu offiziellen Events, ob im Beruf oder nach Feierabend, machen sich ein Zweireiher-Sakko oder -Blazer immer gut. Wolljacken, Kurzmäntel und Trenchcoats sind Kandidaten für alle Lebenslagen – schliesslich handelt es sich um echte Evergreens, mit denen Du stets optimal gekleidet bist. Wie Dein Outfit wirkt, ist nicht zuletzt eine Frage der Begleiter. Jeans oder Anzughose, Chino oder Bleistiftrock, Du entscheidest über die Ausstrahlung Deiner Garderobe.

Kom­bi­na­ti­ons­tipps für Dei­nen Zwei­rei­her von C&A

Steht ein schicker Anlass ins Haus? Der Zweireiher bietet sich als treffsicherer Kombinationspartner an. Herren greifen zum Anzug nebst Krawatte, Weste und Halbschuh. Tipp: Budapester mit ihrem speziellen Lochmuster bilden eine harmonische Einheit zum Sakko. Trägst Du die Jacke zu ungezwungenen Anlässen, greifst Du zur Jeans ohne Waschung in Schwarz oder Dunkelblau. Lederschnürer oder Stiefeletten unterstreichen die sportlich-schicke Ausstrahlung dieses Ensembles. Entscheide Dich für eine modische Nuance mit einem Hemd mit Haifischkragen. Die weit gespreizten Kragenenden sind zurzeit sehr angesagt und bilden einen charmanten Kontrast zu der zeitlosen Jacke.

Auch in der Damenmode zeigt der Zweireiher sein Potenzial zum Tausendsassa. Ein luxuriöser Business-Dress entsteht mit schmaler Anzughose und Pumps. Endet die Hose kurz vor dem Knöchel, verleihst Du Deinem Outfit einen charmanten Dreh. Bevorzugst Du einen Rock, entscheide Dich für die schmale, knielange Variante und achte darauf, dass der Blazer kürzer geschnitten ist. So entsteht eine schmeichelhafte Silhouette. Longblazer passen hervorragend zu Jeans. Tipp: Kremple die Ärmel hoch, um ein gewisses Understatement in Deine Garderobe zu bringen.

Zu besonderen Anlässen tragen auch Kinder gern elegante Kleidung. Jungs glänzen im Anzug mit zweireihigem Sakko, und Mädchen lieben eine Kurzjacke zum Kleid.

Far­ben, Mus­ter und Tex­tu­ren: Zwei­rei­her als Trend­set­ter

Wie wäre es mit einer trendigen Variation des Klassikers? Zweireiher-Sakkos und -Blazer mit Karomuster stellen sich als aufsehenerregende Optionen für einen Hingucker-Look vor. Sie erfreuen sich in der Herrenmode ebenso grosser Beliebtheit wie bei den Damen und Kindern. Auch Längsstreifen sind Garanten für einen Hingucker-Dress. Bevorzugst Du eine puristische Garderobe, entscheide Dich für einen Zweiteiler in Unifarben. Bei allen Modellen, ob elegante Business-Jacke oder rustikaler Wollmantel, sind insbesondere Dunkelblau, Creme, Schwarz und Anthrazit beliebt. Farbe in Deinen Alltag bringst Du mit einem frischen Rot. Oder darf es eine Portion Extravaganz sein? Eingewebte Glitzerfäden machen aus dem Zweireiher für Damen etwas ganz besonders.

Al­les, was Du über die Ma­te­ria­li­en wis­sen soll­test

Natur pur, Mischgewebe oder pflegeleichte Kunstfasern: Zweireiher bestehen aus verschiedenen Textilarten, die ihnen eine unterschiedliche Ausstrahlung verleihen. Zu den beliebtesten Stoffen zählen Baum- und Schurwolle. Baumwolle punktet mit Robustheit und lässt sich vielseitig verarbeiten. Jersey ist anschmiegsam und flexibel, während Baumwollsatin einen feinen Glanz ausstrahlt. Schurwolle kommt vor allem in (Kurz-)Mänteln, Sakkos und Blazern zum Einsatz. Dank ihrer schmutzabweisenden Oberfläche benötigt eine Wolljacke nur wenig Pflege. Sie wärmt ausserdem hervorragend und ist sehr langlebig.

Kunstfasern maximieren die positiven Eigenschaften der Naturmaterialien. So erlangen sie Formstabilität, trocknen schneller und werfen keine Falten. Reine Kunstfasern kommen in Kurz- und Bikerjacken, Anzug- und Kostümjacken zum Einsatz. Meist handelt es sich um Polyester, das mit seiner glatten Struktur Baumwolle ähnelt. Für Winterjacken ist Polyacryl das Material der Wahl. Die Oberfläche erinnert an Schurwolle, bietet ähnliche Wärmeeigenschaften und ist ebenfalls schmutzabweisend.

Die per­fek­te Pfle­ge für Dei­nen Zwei­rei­her

Von zeitloser Kleidung kannst Du gar nicht genug haben. Sie kommt nie aus der Mode, und Du trägst sie selbst nach vielen Jahren noch gern. Zweireiher gehören zu diesen Favoriten. Deshalb ist es ratsam, dass Du sie optimal pflegst. Vor der ersten Wäsche gilt Dein Blick dem Pflegeetikett. Dort findest Du die verwendeten Materialien sowie Waschempfehlungen. Jacken aus reiner Wolle gehören oftmals in die chemische Reinigung. So stellst Du sicher, dass die Oberfläche angenehm weich bleibt und nicht verfilzt. Anders sieht es mit Modellen aus Baumwolle und Kunstfasern aus. Baumwolle verträgt in der Regel eine Runde in der Waschmaschine. Mit einer Temperatureinstellung von 30 Grad bist Du auf der sicheren Seite. Verwende ein Colorwaschmittel für frische Farben, bei dunklen Jacken greifst Du zum Schwarzwaschmittel.

Nach der Wäsche folgt der Trocknungsprozess. Leichte Jacken hängst Du auf einen Bügel. So verhinderst Du Abdrücke der Leine und sparst Dir oft sogar das Glätten. Das erledigt sich während des Trocknens praktisch von selbst. Schwere Wolljacken legst Du auf die Leine. Tipp: Mit einem Handtuch darunter trocknen sie schneller. Auf den Wäschetrockner solltest Du verzichten. Die Hitze kann dazu führen, dass die Fasern sich zusammenziehen, die Jacke verfilzt oder einläuft. Auch zu starke Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden. Idealerweise trocknest Du Deine Zweireiher an einem warmen, schattigen und leicht windigen Ort.

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