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Playstation Kindersicherung – Jugendschutz und Kindersicherungen für Konsolen und Accounts.

Sicheres Gaming für Kinder: Zeitlimits und Kindersicherungen für die Nintendo Switch, Xbox, Playstation und Co.

Egal ob dein Kind nur von Zeit zu Zeit Videospiele spielt oder ob Gaming ein fester Bestandteil seiner Freizeit ist, eine sichere Spielumgebung sollte in jedem Fall gewährleistet werden. Neben nachvollziehbaren und sinnvollen Regeln zur Videospielnutzung und der Auswahl altersgerechter Spieletitel solltest du auch technische Sicherungsmöglichkeiten in Betracht ziehen. Wir geben dir einen Überblick, welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um dein Kind zum Beispiel vor unangemessenen Inhalten oder Kostenfallen zu schützen.

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Jugendschutz-Einstellungen findest du zudem kurz zusammengefasst in einem Übersichts-PDF:

Sicherheitscheck-PDF downloaden

Kindersicherungen und Zeitlimits für verschiedene Konsolen einrichten

Stationäre und tragbare Spielekonsolen unterscheiden sich nicht nur in ihrem Spielerlebnis – auch die verfügbaren Sicherheitseinstellungen variieren von Plattform zu Plattform. Wenn du eine neue Konsole anschaffst oder ein gebrauchtes Modell übernimmst, solltest du daher unbedingt die Einstellungen zum Jugendschutz prüfen.

In unterschiedlichen Videospiel-Plattformen finden sich bereits eingebaute Optionen für die Kindersicherung oder Jugendschutzfilter, welche die Nutzung innerhalb der Familie absichern. Als Elternteil hast du so die Möglichkeit, dein Kind vor unangemessenen Inhalten zu schützen und unbeabsichtigte Käufe zu unterbinden.

Tipp

Wichtig: Bei allen Plattformen solltest du die Accounts mit einer PIN bzw. einem Passwort schützen werden. So verhinderst du, dass dein Kind Einstellungen eigenständig zurücksetzen oder ändern kann. Bei der initialen Einrichtung der Jugendschutzfilter bzw. eines Kinderkontos wirst du meist dazu aufgefordert, aber du kannst Accounts auch stets nachträglich sicherer machen.

Nintendo Switch: Kindersicherung & Zeitlimits richtig einstellen

Die Altersbeschränkungsoptionen und die Kindersicherung der Nintendo Switch-Konsole bieten folgende Sicherheitseinstellungen:

  • Tägliches Zeitlimit auf der Nintendo Switch festlegen: Warnhinweis bei abgelaufener Zeit und/oder automatisches Pausieren bei erreichtem Limit

  • Übersicht und Bericht zum Spielverhalten über das Smartphone ansehen (Welches Spiel wurde wie lang gespielt?)

  • Zugriff auf nicht-altersgerechte Spiele beschränken

  • Upload von Bildschirmfotos auf Social Media einschränken

  • Möglichkeiten die Kommunikation mit anderen (unbekannten) Nutzern einzuschränken

  • Käufe im Nintendo eShop sperren

  • Bestimmte Funktionen mit einem Passwort sperren (z. B. Interneteinstellungen, Nutzerkonten, Nintendo-Account usw.)

Kindersicherung für Wii & Wii U einstellen

Bei der Kontoeinstellung können Alterseinschränkungen und Kindersicherungen aktiviert werden:

  • Software-Käufe sperren (Wii-Shop-Services)

  • Altersbeschränkungen für Spiele einrichten

  • Nutzung des Browsers und der Online-Kommunikation beschränken

  • Möglichkeiten die Kommunikation mit anderen (unbekannten) Nutzern einzuschränken

  • Videos (Streaming & Discs) blockieren

Kindersicherung für Nintendo 2DS und 3DS einstellen

In den Einstellungen können diese Kindersicherungen festgelegt werden:

  • Spielenutzung nach Altersfreigabe einschränken

  • Browser und Shop-Services sperren

  • Community-Funktionen (z. B. Kommunikation online) begrenzen

  • Austausch von Dateien verhindern

Playstation: Kindersicherung & Zeitlimits festlegen

Die Kindersicherung der Playstation 5 (und Playstation 4) stellt verschiedene Jugendschutz-Optionen bereit, die mithilfe der Familienverwaltung eingerichtet werden:

  • Beitritt zum PlayStation Network oder Nutzung des Browsers verbieten

  • Netzwerkfunktionen wie Kommunikation mit anderen Spielern einschränken

  • Monatliches Guthaben für Käufe im Store festlegen

  • Altersstufe für Spiele (und Filme) bestimmen

  • Spiele manuell freigeben oder einzeln sperren

  • Nutzung von PlayStation VR beschränken

  • Tägliche Spielzeit festlegen

Tipp

Neben Sicherheitseinstellungen für Plattformen können auch bei bestimmten Gaming-Accounts oder -Stores Jugendschutzfilter eingerichtet werden. Auf der Vertriebsplattform Steam können Eltern z. B. in die Familienansicht wechseln und dabei den Zugriff auf den Steam-Shop, die Spielebibliothek und verschiedene Community-Features einschränken. Diese Einstellungen können per PIN gesperrt werden.

Xbox: Kindersicherungen und Zeitlimits einstellen

Mithilfe der Xbox-Kindersicherung können verschiedene Jugendschutzfilter und Sicherheitsoptionen aktiviert werden:

  • Zugriff auf Spiele nach Altersfreigaben einschränken

  • Spielzeitlimits festlegen

  • Aktivitätsberichte abrufen (Welches Spiel wurde wie lange gespielt?

  • Webfilter für Webseiten und Online-Inhalte aktivieren

  • Option zur Kaufgenehmigung durch Erziehungsberechtigten einrichten

  • Taschengeld für Einkäufe im Store festlegen

  • Datenschutz-Einstellungen für Xbox Live und Apps

Tipp

Playstation 3/Xbox 360

Für die älteren Generationen der beliebten Spielekonsolen stehen ähnliche Möglichkeiten zur Kindersicherung zur Verfügung. Bei beiden Geräten kannst du den Zugriff auf Spiele nach Altersfreigaben beschränken sowie Community- und Online-Funktionen deaktivieren.

In-App-Käufe deaktivieren und Kostenfallen umgehen

Sicherheitseinstellungen für das Smartphone

Handys sind schon längst mehr als nur ein reines Kommunikationsmittel: Die vielseitigen Alltagshelfer vereinen zahlreiche Funktionen und sind aus dem digitalen Zeitalter nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist es, dass Kinder bereits frühzeitig einen gesunden Umgang mit dem Smartphone erlernen. Dazu gehört auch eine sichere Umgebung für das Mobile Gaming, bei dem Schutz vor Kostenfallen und unangemessenen Inhalten geboten wird.

Dafür hast du abhängig vom Betriebssystem und Erscheinungsjahr verschiedene Möglichkeiten:

Kindersicherung für iPhone und iPad:

  • Smartphones mit iOS-Betriebssystem (ab iOS 12) können über die Option „Bildschirmzeit aktivieren“ sicher eingestellt werden.

  • Eltern haben die Möglichkeit, die Bildschirmzeit zu begrenzen und Wochenberichte über die Aktivitäten einzusehen. Dabei kann entweder ein Zeitrahmen für eine „Auszeit“ oder ein Zeitlimit für bestimmte App-Kategorien wie Spiele festgelegt werden.

  • Weiterhin kann über diese Option der Zugriff auf unangemessene Inhalte, Käufe und Downloads eingeschränkt und In-App-Käufe deaktiviert oder passwortgeschützt

    werden. Bei diesen Inhaltsbeschränkungen kannst du die erlaubte Altersfreigabe flexibel wählen.

  • Über die „Familienfreigabe“ kannst du von deinem Smartphone aus festlegen, wie dein Kind sein Apple-Gerät verwenden kann (z. B. Altersfreigaben, Limits für Apps, Genehmigungen für Käufe usw.).

Kindersicherung für Android-Geräte:

  • Bei Smartphones mit Android-Betriebssystem ist es ratsam, bereits bei der Einrichtung des Google-Kontos auf die kindersicheren Einstellungen zu achten.

  • Erstellst du ein Konto für dein Kind, solltest du den Punkt „Zahlungsmethode hinzufügen“ überspringen. So hat dein Kind gar nicht die Option, versehentlich oder absichtlich bezahlte Dienste und In-App-Käufe vorzunehmen. Soll dennoch einmal ein Kauf getätigt werden, greift ihr bestenfalls auf eine Google-Play-Guthabenkarte zurück oder erstellt ein Familienkonto, bei dem einzelnem Kaufgenehmigungen erteilt werden können.

  • Über die Jugendschutz-Einstellungen im Google Play Store können Altersbeschränkungen für u. a. Apps und Spiele eingerichtet werden, sodass dein Kind keine bedenklichen Inhalte herunterladen kann.

  • Weiterhin bietet die App „Google Family Link“ zusätzliche Funktionen zur Kindersicherung an, um z. B. die Nutzungszeit und In-App-Käufe zu beschränken.

Neben der Kindersicherung solltest du bei der Einrichtung eines Smartphones für Kinder und Jugendliche natürlich auf sichere Privatsphäre- und Datenschutzeinstellungen achten und den Datenaustausch über Bluetooth deaktivieren.

Sicherheit bei Online-Spielen

Ob Einzel- oder Mehrspieler, Jump’n’Run, Action- oder Strategiespiel – Online-Spiele gibt es in zahlreichen Ausführungen und Formen, die sich an unterschiedliche Spielertypen und Altersklassen richten. Auf Kinder und Jugendliche üben die vielfältigen Spielwelten und großen Spielercommunitys oft eine besondere Faszination aus.

So könnt ihr mit den besonderen Herausforderungen umgehen, die sich aus diesem Spielprinzip ergeben:

  • Gruppenzwang: Vor allem bei Mehrspieler-Games und Spielen, die in Teams gespielt werden, kommt es stark auf die Zusammenarbeit mit anderen Spielern und das Engagement jedes Einzelnen an. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl, kann aber auch einen gewissen Zugzwang verursachen. Andere Spieler zollen bei Erfolgen große Anerkennung, was die jugendlichen Spieler bestärkt. Bei Niederlagen oder spielfreien Tagen wird der „Verlust“ dadurch aber für Kinder oft deutlich spürbar. Versuche

    deinem Kind zu zeigen, dass es sein Selbstwertgefühl nicht an Spielerfolge knüpfen sollte und dass es ruhig auch mal „Nein“ zu einer Spieleinladung sagen darf. Ermuntere es zudem, soziale Kontakte auch außerhalb von Videospielen zu pflegen.

  • Soziale Verpflichtungen: In manchen Spielen finden sich Spieler in festen Teams zusammen, um die Herausforderungen der Spielwelt zu meistern. Dabei übernimmt jeder in der Gruppe verschiedene Verantwortungen und erfüllen unterschiedliche Rollen. Innerhalb dieser Teams entstehend dann Freundschaften, aber auch das Gefühl, das Team nicht im Stich lassen zu wollen. Daher kann es vorkommen, dass es Kindern und Jugendlichen schwerfällt, das Spiel zu beenden und damit die Gruppe allein zu lassen. Erkläre deinem Kind, dass es schon vor Spielbeginn mit der Gruppe besprechen sollte, wie lange es spielen darf. So kann sich das Team koordinieren und das Aufhören fällt leichter.

  • Spielzeiten: Vor allem Online-Rollenspiele sind so gestaltet, dass Spielinhalte und Communitys sich weiterentwickeln, auch wenn der Spieler offline ist. Sie können während einer laufenden Spielhandlung auch nicht zwischengespeichert werden. Kindern und Jugendlichen fällt es dann oft schwer, einen geeigneten Zeitpunkt zum Aufhören zu finden. Bestenfalls solltet ihr also vorab ein Zeitbudget festlegen, an das sich dein

    Kind halten soll. Erinnerst du es rechtzeitig vor Ablauf der Zeit daran, hat es noch genügend Möglichkeiten, um eine bestimmte Aktion zu Ende zu bringen.

  • Scheinbar unbegrenzte Spielwelten: Besonders in Rollenspielen wird die Welt durch ihre scheinbare Unendlichkeit geprägt. Das regt die Spieler dazu an, jeden Winkel dieser virtuellen Welt zu erkunden. Das motiviert Kinder und Jugendliche viel Freizeit aufzuwenden, um das Spiel zu entdecken. Auch in diesem Fall ist es daher ratsam, vorab feste Spielzeiten zu vereinbaren. So hat dein Kind ein Maß, kann sich das Spiel sinnvoll einteilen und hat so länger Spaß daran.

  • Werbung: Bei vielen Online-Games stellen Werbeeinblendungen auf der Webseite oder in der Spielumgebung eine zusätzliche Einnahmequelle für die Entwickler dar. Ist der Werbeinhalt selbst spielerisch oder bunt gestaltet, fällt es vor allem jüngeren Spielern oft schwer, ein kommerzielles Angebot zu erkennen. Daher sollten sie bestenfalls nur werbefreie Angebote nutzen. Kläre dein Kind dennoch frühzeitig über die möglichen Formen und Absichten von Werbung auf, um es für diese Problematik zu sensibilisieren.

Online-Spiele, Werbung und mögliche Kostenfallen in Games

Vor allem jüngere Kinder haben im Umgang mit Werbeangeboten häufig noch Schwierigkeiten. Sie können die entstehenden realen Kosten bei digitalen Käufen oftmals noch nicht richtig abschätzen und lassen sich mit vermeintlichen Angeboten leichter locken. Aufdringliche Werbung kann sie beim Gaming zudem verwirren oder sogar verstören, wenn für nicht-altersgerechte Produkte geworben wird. Kindgerechte Videospiele sollten daher möglichst werbefrei sein und bestenfalls die Möglichkeit bieten, In-Game-Käufe bzw. In-App-Käufe zu deaktivieren.

Auch Online-Spiele geraten für ihre Werbeinhalte und Mikrotransaktionen, bei denen mehrfach kleinere Beträge bezahlt werden, öfter in die Kritik. Neben werblichen Inhalten können durch den direkten Kontakt mit anderen Spielern und den oft rundenbasierten oder endlos fortlaufenden Spielaufbau unter Umständen noch weitere Hürden oder Probleme entstehen.

Vor allem bei (vermeintlich) kostenfreien Angeboten kann es vorkommen, dass auch einfach aufgebaute oder kindlich wirkende Spiele Elemente und Mechanismen enthalten können, die für Kinder Risiken bergen. Wie ihr damit umgehen könnt, liest du nachfolgend.

Lootboxen können zu unerwünschten und hohen Kosten führen

Lootboxen & Co. – In-Game-Käufe als Risiko für Kinder

Ob Online-Spiele, Offline-Games, „kostenlose“ oder bezahlte Angebote – viele Videospiele bieten zusätzliche Spielinhalte oder bestimmte Gegenstände zum Kauf an, die mit echtem Geld erworben werden. Dazu zählen:

  • DLCs (Downloadable Content): kostenpflichtige Zusatzinhalte zum Herunterladen, z. B. Level, Charaktere, Gegenstände, Spielmissionen

  • Virtuelle Währung: Spielwährung, die den Spielern Vorteile im Spiel verschafft, z. B. kürzere Wartezeiten oder Hilfestellungen bei schweren Leveln

  • Virtuelle Gegenstände: Ausrüstungsteile oder Waffen für die Spielfigur, oft bei Rollenspielen eingesetzt

  • Internet-Märkte: Plattformen im Internet auf denen andere Spieler bestimmte Spielinhalte wie virtuelle Gegenstände oder In-Game-Währung zum Verkauf anbieten

  • Lootboxen: zufällige Auswahl an Ausrüstungsgegenständen/Waffen, die auch oft in vermeintlich kostenfreien Free-to-Play-Spielen zum Kauf angeboten werden

  • Pay to earn: Spielern wird ein leichter Verdienst beim Spielen suggeriert, dafür muss ein Startkapital gezahlt werden in der Hoffnung, dass man mehr Geld verdient als man ausgegeben hat

Die Seltenheit bestimmter Gegenstände oder die Vorteile gegenüber anderen Spielern stellen bei In-Game-Käufen meist den größten Kaufanreiz dar. Obwohl z. B. die Mechanismen von Lootboxen laut Einschätzungen der PEGI offiziell nicht als Glücksspiel gelten, schätzen die Experten sie dennoch als problematisch und riskant ein. Da die Verteilung der Gegenstände in Lootboxen meist zufällig geschieht, kann es auch sein, dass der Spieler mehrere „Nieten“ erhält. Auf der Suche nach den begehrten, seltenen Items können sich dann schnell immense Kosten ansammeln. Oftmals können Lootboxen oder virtuelle Währung auch freigespielt werden, wodurch dein Kind allerdings dazu angeregt wird, übermäßig viel Zeit in das Videospiel zu investieren. Auch diese Alternative ist daher nicht unproblematisch.

Tipp

Technischer Jugendschutz und Sicherheitseinstellungen ersetzen die Medienerziehung nicht, sondern können sie nur unterstützen. Trotz Jugendschutzfiltern und Kindersicherungen solltest du also nicht darauf verzichten, verbindliche Regeln für das Videospielen aufzustellen. Sprich zudem offen mit deinem Kind über seine Gaming-Interessen, um auch bei möglichen Problemen ein zuverlässiger Ansprechpartner sein zu können.

Fazit: Kindersicherungen und Medienerziehung beeinflussen das Spielerlebnis deines Kindes positiv

Zum Aufbau einer sicheren Medienkompetenz gehört auch die Auseinandersetzung mit bestimmten problematischen Aspekten, darunter vor allem Jugendschutz und Datensicherheit. Zusätzlich zur ausgewogenen und umfassenden Medienerziehung im Bereich der Videospiele gibt es zahlreiche technische Möglichkeiten, Spieleplattformen und Accounts mit Jugendschutz- und Sicherheitseinstellungen kindersicher einzurichten. Mit den richtigen Einstellungen sicherst du die Spielumgebung deines Kindes sowohl auf dem Smartphone als auch auf klassischen Konsolen ab. Wenn ihr zudem problematische Aspekte und möglichen Einschränkungen offen und direkt besprecht, kann dein Kind von Grund auf einen sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit Videospielen erlernen.

Mehr Artikel entdecken:

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Quellen und weiterführende Informationen

https://www.schau-hin.info/sicherheit-risiken/konsolen-sicher-einrichten
(abgerufen am 01.02.2024)

https://support.apple.com/de-de/guide/iphone/iph00ba7d632/17.0/ios/17.0
(abgerufen am 01.02.2024)

https://www.schau-hin.info/grundlagen/onlinespiele-worauf-muss-ich-achten
(abgerufen am 01.02.2024)

https://www.gamestar.de/artikel/lootboxen-usk-und-eu-jugendschutz-pegi-sieht-auch-kein-gluecksspiel,3320964.html
(abgerufen am 01.02.2024)

https://www.kosmo.at/gluecksspiel-ohne-oesterreichische-lizenz-ist-verboten/
(abgerufen am 01.02.2024)

https://www.nintendo.at/Support/Nintendo-Switch/Eltern/Altersbeschrankungen/Das-Spielverhalten-Ihres-Kindes-beaufsichtigen/Das-Spielverhalten-Ihres-Kindes-beaufsichtigen-1197305.html
(abgerufen am 01.02.2024)

https://www.playstation.com/de-at/support/account/ps5-parental-controls-spending-limits/
(abgerufen am 01.02.2024)

https://www.xbox.com/de-AT/family-hub
(abgerufen am 01.02.2024)

https://www.nintendo.at/Support/Wii/Benutzung/Wii-Menu-und-Wii-Optionen/Altersbeschrankungen/Altersbeschrankungen-242917.html
(abgerufen am 01.02.2024)

https://www.safes.so/de/blogs/parental-controls-wii-u/
(abgerufen am 01.02.2024)

https://www.ins-netz-gehen.info/eltern/computerspiele-kinder/kostenfallen/
(abgerufen am 01.02.2024)

Bildquellen in chronologischer Reihenfolge im Text

Titelbild: iStock.com/hobo_018

1. Bild im Text: iStock.com/gorodenkoff
2. Bild im Text: iStock.com/Imgorthand
3. Bild im Text: iStock.com/Milan_Jovic

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