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Ab wann keine Bodys mehr? Den richtigen Zeitpunkt erkennen

Babys entwickeln sich rasant weiter und ihre Garderobe muss natürlich mithalten. Viele Eltern fragen sich, ab wann keine Bodys mehr notwendig sind. Die Antwort liegt weniger in einem festen Alter als vielmehr in der individuellen Entwicklung deines Kindes – vom ersten selbstständigen Krabbeln bis hin zum Töpfchen-Training gibt es zahlreiche Signale, die dir zeigen, wann Bodys allmählich unpraktisch werden.

Ab wann Unterhemd statt Body? Das Wichtigste in Kürze

  • Keine feste Altersgrenze: Bis wann Babys Bodys tragen sollten, richtet sich nach der individuellen Entwicklung deines Kindes.

  • Es kommt auf die Entwicklungsphase an: Sobald dein Kind aktiv krabbelt oder läuft, werden Bodys oft hinderlich. Besonders während dem Töpfchen-Training sind sie sehr unpraktisch, weshalb viele Eltern diesen Zeitpunkt für den Umstieg nutzen.

  • Achte auf Anzeichen: Auch wenn dein Kind beim Anziehen protestiert, die Druckknöpfe im Schritt stören, oder du schlichtweg keine Bodys mehr in der passenden Größe findest, wird es Zeit für den Wechsel.

  • Schrittweiser Übergang: Du musst nicht sofort alle Bodys aussortieren. Eine Mischung aus Bodys für die Nacht und Unterhemden für den Tag funktioniert auch.

  • Jahreszeiten berücksichtigen: Im Sommer kannst du früher wechseln, im Winter sind Bodys hingegen oft praktischer, da sie unter den anderen Kleidungsschichten weniger schnell verrutschen.

Das Praktische an Bodys – und wann sie unpraktisch werden

Bodys sind nicht umsonst ein unverzichtbarer Bestandteil der Babykleidung, schließlich  bieten sie insbesondere während den ersten Lebensmonaten deines Babys viele wichtige Vorteile:

  • Sie halten den Torso warm. 

  • Sie bleiben auch während den ersten Umdreh- und Krabbel-Versuchen deines Lieblings an Ort und Stelle. 

  • Sie lassen sich beim Wickeln leicht an- und ausziehen.

  • Außerdem fixieren sie die Windel zuverlässig, damit diese nicht verrutschen kann.

Mit fortschreitender Entwicklung werden die Einteiler jedoch oft hinderlich – ein deutliches Zeichen, dass es Zeit für einen Wechsel vom Body zum Unterhemd ist.

Bis wann tragen Babys Bodys? 

Ab wann Unterhemden statt Bodys die richtige Option für dein Baby sind, ist abhängig von seinem Entwicklungsstand und lässt sich deshalb nicht mit einer fixen Aussage beantworten. Es gibt aber einige Anzeichen, die dir als Orientierung dienen können und die meist irgendwann zwischen dem 2. und dem 3. Lebensjahr eines Kindes auftreten:

  • Wenn dein Kind mehr Selbstständigkeit beim An- und Ausziehen zeigt oder sein Interesse an Kleidung für größere Kinder deutlich wird, 

  • wenn du keine neuen Bodys mehr findest, weil die verfügbaren Babygrößen zu klein werden

  • oder wenn ihr mit dem Töpfchen-Training beginnt.

Zunehmendes Unabhängigkeitsstreben ist ein wichtiges Signal. Viele Kinder möchten irgendwann Kleidung „für Große" tragen wie ihre Geschwister oder Eltern. Viele Hersteller von Babykleidung bieten Baby-Bodys zudem nur bis zu Größen für etwa 24 Monate an, was ebenfalls oft den Übergang einleitet.

Das Töpfchen-Training ist ein besonders wichtiger Indikator dafür, ab wann keine Bodys mehr notwendig sind. Denn zweiteilige Kleidung lässt sich leichter herunterziehen und fördert die Selbstständigkeit deines Kindes. Die meisten Eltern verzichten deshalb spätestens zu diesem Zeitpunkt zumindest tagsüber auf Bodys, um den Kindern das Ausziehen zu erleichtern. 

Wann genau das Töpfchen-Training beginnt, und ab wann deshalb keine Bodys mehr notwendig sind, ist aber natürlich auch wieder vollkommen individuell.

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Alternativen zum Body: Was ist der nächste Schritt?

  1. Unterhemden: Die klassische Alternative zum Body. Sie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich – von ärmellosen Sommervarianten bis zu langärmligen Modellen für kühlere Tage.

  2. Slips oder Unterhosen: Diese werden zusammen mit Unterhemden getragen und ersetzen den unteren Teil des Bodys. Falls dein Baby noch Windeln braucht, helfen sie außerdem, diese zu fixieren.

  3. Windelhosen oder Pants: Bei diesen handelt es sich um eine Übergangslösung zwischen Windeln und Unterhosen. Viele Eltern wählen sie in der Anfangsphase des Trockenwerdens.

Tipp

Tipp für den Übergang

Du musst natürlich nicht sofort alle Bodys aussortieren und komplett auf Kinderkleidung umsteigen. Mische beide Varianten je nach Situation. Bodys eignen sich weiterhin gut für die Nacht oder kühlere Tage. Und falls dein Baby sich immer wieder selbst auszieht, sind sie ebenfalls hilfreich, da es sie schwieriger auf bekommt.

Tipps für den Übergang vom Body zu Unterhemd und Unterhose

Der Wechsel zu Unterhemd und Unterhose sollte am besten schrittweise erfolgen, damit sich dein Kind an die neue Kleidung gewöhnen kann:

  • Behalte zunächst einige Bodys. Führe die neuen Kleidungsstücke tagsüber ein, während nachts der Einfachheit halber noch Einteiler getragen werden können.

  • Wähle anfangs Unterhemden, die etwas länger geschnitten sind. So kannst du sie in die Unterhose oder Hose stecken, damit sie nicht hochrutschen.

  • Falls möglich, beginne die Umstellung während der warmen Jahreszeit, da es sowieso weniger Babykleidung im Sommer braucht. Dann ist es auch weniger schlimm, wenn das Unterhemd mal hochrutscht.

  • Beachte immer die Signale, die dir dein Liebling sendet. Ab wann keine Bodys mehr notwendig sind, erkennst du am besten, wenn du auf diese achtest. 

Fazit: Die einzig richtige Antwort gibt es nicht

Ab wann keine Bodys mehr benötigt werden, ist von Baby zu Baby unterschiedlich. Denn der Wechsel vom Body zum Unterhemd orientiert sich an der individuellen Entwicklung deines Kindes. Es gibt somit zwar keine pauschale Altersempfehlung, aber spätestens ab dem Töpfchen-Training werden die einst so praktischen Einteiler oft lästig.

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FAQs zur Frage „Ab wann keine Bodys mehr?”

Kann ich einen Body weiterhin nachts verwenden, obwohl mein Kind tagsüber Unterhemden trägt?

Ja, das ist sogar empfehlenswert. Bodys halten nachts zuverlässig warm und verrutschen nicht beim Schlafen. Viele Eltern nutzen diese bewährte Kombination: Unterhemden für den Tag und Bodys für die Nacht.

Wie gehe ich vor, wenn mein Kind spät trocken wird?

Bei Kindern, die später trocken werden, kannst du Bodys natürlich länger verwenden. Für das Töpfchen-Training tagsüber empfehlen sich jedoch zweiteilige Alternativen, die schnell gewechselt werden können. So förderst du die Selbstständigkeit trotz späterer Trockenphase.

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Quellen und weiterführende Informationen

https://www.gerberchildrenswear.com/blogs/news/when-do-babies-stop-wearing-bodysuits 

(aufgerufen am 22.10.2025)

https://www.rund-ums-baby.de/eltern-forum/allgemein/unterhose-ueber-die-windel__2805420 

(aufgerufen am 22.10.2025)

https://www.shop-apotheke.com/magazin/familie/toepfchen-training/ 

(aufgerufen am 22.10.2025)

https://www.judesfamily.com/blogs/academy/die-bewusste-wahl-windeln-oder-pants 

(aufgerufen am 22.10.2025)

Bildquellen in chronologischer Reihenfolge im Text

Titelbild: stock.adobe.com/peopleimages.com 

1. Bild im Text: stock.adobe.com/Home-stock

2. Bild im Text: stock.adobe.com/Odua Images

3. Bild im Text: stock.adobe.com/Oksana Kuzmina

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