Schlichte Kleider

Schlichte Kleider

Manchmal sind es die einfachen Dinge, mit denen du große Wirkung erzielst. Schlichte Kleider gehören dazu: Sie bestechen durch klare Linien und dezente Farben. So stellen sie sich als deine perfekten Begleiter für zahlreiche Kombinationen vor. Ob du eine Basic-Garderobe zusammenstellen möchtest oder eine zurückhaltende Bühne für auffällige Accessoires, Schuhe oder Jacken suchst, an einem schlichten Kleid kommst du dabei nicht vorbei.

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Ent­de­cke die Viel­falt: Die­se Ba­sic-Klei­der ha­ben Fa­vo­ri­ten-Po­ten­zi­al

Kleider in schlichten Designs zeigen sich durchaus vielfältig. Zu den Klassikern gehören A-Linien Kleider. Du erkennst sie am schmalen Oberteil, das in einen ausgestellten Rock übergeht. So betonen sie deine Körpermitte und zaubern eine verführerische Taille. A-Linien Kleider strahlen einen charmanten Vintage-Touch im Stil der 60er-Jahre aus. Ebenfalls mit einem ausgestellten Rock bestechen Fit & Flare Kleider. Der Unterschied zur A-Linie liegt in der stärkeren Taillierung. Tipp: Betone diese durch einen Gürtel. So verleihst du der Schlichtheit des Kleides eine besondere Note. Fit & Flare Kleider erhältst du in allen Längen – eine weitere Unterscheidung zur A-Linie. So zeigen sich die schlichten Kleider in Mini- und Midi-Form sowie bodenlang als Maxikleid. Sind die Kleider knielang, eignen sie sich auch für offizielle Anlässe und ein Business-Outift.

Der Inbegriff eines Basic-Outfits ist das unifarbene Baumwollkleid. Baumwolle gehört zu den vielfältigsten Fasern der Welt: Sie lässt sich fest oder flexibel, zart glänzend oder in matter Optik verarbeiten. Fein gestrickte Baumwolle – auch bekannt als Jersey – ist leicht elastisch und schmiegt sich perfekt an deinen Körper an. Gewebte Ausführungen sind fester und eignen sich sehr gut für sportliche Kleider.

Elegante Kleider in dezenten Schnitten lenken die Aufmerksamkeit aufgrund ihrer Materialien auf sich. Abermals beweisen Baumwollkleider ihre Vorzüge: Das Naturmaterial lässt sich zu Satin verweben, das durch einen verführerischen Glanz besticht. Chiffon, ein leicht transparentes synthetisches Gewebe, erlaubt gewisse Einblicke. Ein Chiffon Kleid im Basic-Schnitt vereint zwei gegensätzliche Eigenschaften miteinander: Es bildet einen coolen Kontrast aus charmanter Femininität und zurückhaltendem Design.

Die per­fek­te Pass­form: So sitzt ein Kleid op­ti­mal

Ein schlichtes Kleid mit Understatement-Effekt sollte perfekt sitzen. Wenn nichts einengt oder an ungeeigneter Stelle Falten schlägt, genießt du komfortables Tragegefühl und maximale Bewegungsfreiheit. Dieses Wohlgefühl strahlst du aus und machst in deinem Dress automatisch eine gute Figur. Achte bei der Wahl der Größe darauf, dass du im Kleid deine Arme bequem hochheben kannst, ohne dass der Stoff hochrutscht. Gehe einmal in die Hocke und teste, ob das Kleid an Ort und Stelle bleibt. Nun folgt der Schulter-Check: Befindet sich die Naht möglichst exakt in der Mitte? Beantwortest du die Frage mit "Ja", hast du die richtige Größe ausgewählt.

Tipp: Kleider mit einem Anteil Elasthan, auch bekannt unter den Bezeichnungen Spandex und Stretch, sind dehnbar und passen sich deinem Körper an. Insbesondere bei schmalen Schnitten, wie sie zum Beispiel für Etuikleider typisch sind, ist diese Beimischung von Vorteil, denn sie ermöglicht dir einen großen Bewegungsspielraum.

De­zen­te Klei­der für die Frei­zeit: Tipps und Tra­ge­tricks

Luftig leicht im Sommer, winterwarm an kalten Tagen: Schlichte Kleider sind aus guten Gründen beliebte Begleiter nach Feierabend und am Wochenende. Im Urlaubskoffer machen sie sich angenehm dünn. Die schlichten Modelle punkten dabei mit ihrer Wandelbarkeit – zum Beispiel in den Ferien. Reist du am liebsten mit leichtem Gepäck, ist eine Garderobe gefragt, die sich immer wieder anders kombinieren lässt. Wir haben da etwas für dich, und zwar Kleider in Basic-Schnitten. Kurze Kleider lassen Luft und Sonne an deine Beine und sind schon aus diesen Gründen Must-haves für entspannte Urlaubstage. Einen geraden Schnitt bringst du auf Taille oder genießt es, wie der Stoff auf dem Weg zum Strand sanft deinen Körper umfließt. Machst du dich am Abend auf, das Nachtleben zu erobern, greifst du zu einem auffälligen Gürtel als Eyecatcher. Tipp: Packe eine zum Gürtel passende Handtasche ein. So entsteht im Handumdrehen aus einem schlichten Kleid ein aufsehenerregender Look.

Fest­li­che Klei­der mit Un­der­state­ment

Ein besonderer Anlass kündigt sich an, und du stehst vor der Kleiderwahl. Da du einen puristischen Stil bevorzugst, entscheidest du dich für den Klassiker unter den schlichten Kleidern: das kleine Schwarze. Vor seinem Siegeszug waren schwarze Roben der Trauerzeit vorbehalten. Das änderte niemand Geringeres als Coco Chanel: Sie entwarf ein "schlichtes Kleid für Frauen mit Geschmack", wie sie selbst betonte. Das Original "little black dress" fertigte sie aus schwarzer Chinaseide mit langen Ärmeln und in kniebedeckender Länge. Chanels Entwurf wurde seitdem millionenfach neu interpretiert und das kleine Schwarze zum Modell, das einfach immer passt. Für schicke Events trägst du es mit silbernen Pumps und Glitzer-Accessoires für aufsehenerregende Effekte. Möchtest du den schlichten Stil fortsetzen, bleibe ganz in Schwarz und ersetzte Pumps durch flache Schuhe. Schmale Ballerinas mit kleiner Schleife, ein seidiger Bolero und eine Clutch aus Leder ergeben ein stimmungsvolles Ensemble.

So ge­lingt eine sanf­te Pfle­ge

Ein schlichtes Kleid ist Teil einer entspannten Basic-Mode und zugleich ein Klassiker der Mode. Das bedeutet auch, dass du es über viele Jahre und zu unzähligen Gelegenheiten trägst. Eine behutsame Pflege schont die Textilien und verlängert die Lebensdauer. Wasche dein Kleid maximal bei 30 Grad und verwende ein an die Farbe angepasstes Waschmittel. Spezielle Schwarzwaschmittel enthalten Pigmente gegen Grauschleier. Eine Color-Pflege schützt dagegen bunte Farben vor dem Verblassen. Weiße Kleider bleiben mit einem Vollwaschmittel strahlend frisch: Es enthält Bleichmittel. Achte außerdem darauf, eine niedrige Schleuderdrehzahl einzustellen. Die geringen Trommelbewegungen schonen die Oberfläche, und du verhinderst lästiges Pilling. Zum Trocknen brauchst du nichts als Luft und eine Leine: Der Wäschetrockner ist tabu, da die Hitze die Fasern schädigen kann. Lege das Kleid besser auf den Wäscheständer. Ein Handtuch darunter saugt Feuchtigkeit auf, und du führst deinen Lieblings-Dress blitzschnell wieder aus.

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