Studium finanzieren: Frau berechnet Studienkredit mit dem Taschenrechner.

Studium finanzieren: Möglichkeiten für finanzielle Unterstützung im Studium*

Mit einem Studium legst du den Grundstein für deine berufliche Zukunft. Um dir alle Wünsche erfüllen zu können, gibt es viele Angebote zur finanziellen Unterstützung, die du nutzen kannst. Beispielsweise kannst du staatliche Fördermittel wie BAföG in Anspruch nehmen oder dich um ein Stipendium für Studierende bewerben. In diesem Artikel erfährst du, wie du dein Studium finanzieren kannst und welche Fördermöglichkeiten für dich bereitstehen.

BAföG im Studium: Studienfinanzierung durch staatliche Förderung

BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) ist eine finanzielle Förderung des Staates für Studierende. Das Geld unterstützt dich bei der Finanzierung deines Studiums und deiner Lebenshaltungskosten. Zu Lebenshaltungskosten zählen alle Ausgaben, die im täglichen Leben anfallen, zum Beispiel für deine Wohnung, Lebensmittel, Fahrtkosten oder Kleidung. Die Höhe des BAföG im Studium wird pro Person individuell berechnet. Dabei wird dein Einkommen, das Einkommen deiner Eltern, dein Vermögen und deine Wohnsituation berücksichtigt. Der pauschale Höchstsatz für BAföG im Studium beträgt 934 Euro pro Monat (Stand August 2022).

BAföG kannst du über die gesamte Regelstudienzeit beziehen. In bestimmten Situationen und Lebensumständen, wie einer Krankheit, der Pflege eines Angehörigen, einer Schwangerschaft oder einer Behinderung, kannst du die Förderungsdauer auch verlängern.

Fünf Jahre nach dem Ende der maximalen Förderungsdauer musst du 50 Prozent der Förderung zurückzahlen(maximal aber ein Gesamtbetrag von 10.010 Euro). Die Rückzahlung erfolgt in Raten, die in einem Zeitraum von bis zu 20 Jahren geleistet werden können. In der Regel zahlst du dafür vierteljährlich 390 Euro. Etwa ein halbes Jahr bevor die Rückzahlung fällig wird, informiert dich das Bundesverwaltungsamt über den Ablauf. Trotzdem solltest du auch bereits während deines Studiums die Planung der Rückzahlung im Blick behalten.

Alle aktuellen Regelungen und Bedarfssätze findest du unter bafög.de.

Stipendium für Studierende: Förderungen für begabte und engagierte Studierende

Ein Stipendium ist eine Art Investition von Fördermittelgebern in deine Zukunft. Du erhältst somit finanzielle Unterstützung im Studium und kannst gleichzeitig häufig auch von anderen Angeboten, wie Workshops, Kontakten zu Experten und Veranstaltungen zur Berufsorientierung, profitieren. Im Gegensatz zu anderen Finanzierungsmöglichkeiten musst du das Geld nicht zurückzahlen. Eine Voraussetzung für die Vergabe von Stipendien ist häufig, dass du in Vollzeit studierst. Welche Voraussetzungen für einzelne Stipendien bestehen, kannst du bei den Anbietern erfragen. Meistens decken Stipendien für Studierende nur die Regelstudienzeit ab.

Stipendien werden in der Regel an leistungsstarke und begabte Studierende vergeben. Das bedeutet aber nicht zwingend, dass deine Noten durchweg im Einser-Bereich liegen müssen. Die genauen Anforderungen variieren je nach Anbieter. Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium ist dein soziales Engagement. Viele Stipendiengeber schätzen es sehr, wenn du ehrenamtlich tätig bist, zum Beispiel in einem Verein, einem Tierheim oder bei der Freiwilligen Feuerwehr. Zudem sollten deine Werte und Ansichten mit denen des Stipendienanbieters übereinstimmen.

Stipendien werden häufig von Stiftungen, politischen Parteien, religiösen Organisationen, Unternehmen oder auch Hochschulen angeboten. Nachfolgend informieren wir dich über eine Auswahl von Stipendien für Studierende, die du zur Finanzierung deines Studiums nutzen kannst.

Studium finanzieren: Pärchen berechnet die Finanzierung des Studiums.

Stipendium der Begabtenförderungswerke

Auf der Website StipendiumPlus findest du einen Zusammenschluss von insgesamt 13 Begabtenförderungswerken, die Stipendien für Studierende und Forschende vergeben und somit junge Talente fördern wollen.

Welche Begabtenförderungswerke vergeben Stipendien für Studierende?

Der Fokus der Förderung liegt neben der finanziellen Unterstützung im Studium auch auf der Bildung in politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen durch Seminare und Trainings mit Unternehmen. Dementsprechend stellen die unterschiedlichen Werke auch verschiedene Ansprüche an potenzielle Stipendiaten, die du im Detail auf den Webseiten der unterschiedlichen Anbieter nachlesen kannst.

  • Avicenna-Studienwerk: www.avicenna-studienwerk.de

  • Cusanuswerk e.V.: www.cusanuswerk.de

  • Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES): www.ELES-studienwerk.de

  • Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst: www.evstudienwerk.de

  • Friedrich-Ebert-Stiftung: https://www.fes.de/studienfoerderung

  • Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit: https://www.freiheit.org/

  • Hanns-Seidel-Stiftung: https://www.hss.de/stipendium/

  • Hans-Böckler-Stiftung: https://www.boeckler.de/

  • Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/

  • Konrad-Adenauer-Stiftung: https://www.kas.de/

  • Rosa-Luxemburg-Stiftung: https://www.rosalux.de/

  • Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw): https://www.sdw.org/

  • Studienstiftung des deutschen Volkes e.V.: www.studienstiftung.de

Wie hoch ist die finanzielle Unterstützung im Studium?

Die finanzielle Förderung ist bei allen Stipendien gleich hoch, doch die Werte, inhaltliche Ausrichtung und Schwerpunkte der einzelnen Förderungswerke unterscheiden sich.

Als Stipendiat erhältst du:

  • Grundstipendium: bis zu 812 Euro monatlich (einkommens- und elternabhängig)

  • 300 Euro als monatliche Studienkostenpauschale

  • ggf. Zuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung

    (wenn du nicht familienversichert bist): bis zu 122 Euro monatlich

  • ggf. Kinderbetreuungspauschale: 160 Euro monatlich (je Kind)

Wenn du promovierst, beträgt die monatliche Forschungskostenpauschale 100 Euro. Insgesamt kannst du ein einkommensabhängiges Promotionsstipendium von bis zu 1350 Euro pro Monat erhalten.

Deutschlandstipendium

Seit 2011 können begabte und engagierte Studierende mit dem Deutschlandstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ihr Studium finanzieren. Dabei erhältst du einen monatlichen Betrag von 300 Euro, den du für deine anfallenden Lebenshaltungs- und Studienkosten nutzen kannst. Das Stipendium wird zur Hälfte vom Bund übernommen und zur Hälfte von privaten Stiftern finanziert.

Für die Auswahl der Stipendiaten sind die Hochschulen zuständig. Im Internet kannst du dich unter deutschlandstipendium.de darüber informieren, ob auch deine Hochschule das Stipendium vergibt. Falls deine Hochschule das Stipendium unterstützt, kannst du dich direkt dort dafür bewerben.

Studium finanzieren: Studentin lässt sich zu Studienkrediten beraten.

Studium mit Krediten finanzieren – Studien- & Bildungskredite

Wenn du einen Kredit für die Finanzierung deines Studiums nutzt, leihst du dir Geld von einer Bank oder einen anderen Fördermittelanbieter wie dem Studentenwerk oder der Bundesregierung. Nach Abschluss deines Studiums musst du das Geld, häufig mit geringen Zinsen, zurückzahlen.

Im Vergleich zu Stipendien sind Studienkredite nicht an deine Leistungen gebunden. Die Kreditanbieter können aber einige Rahmenbedingungen stellen:

  • Alter (z. B. max. bis 44 Jahre)

  • Studiendauer (z. B. nur Regelstudienzeit)

  • Studienfach (z. B. keine Förderung eines Kunststudiums)

  • Art des Studiums (z. B. Erststudium, Zweitstudium, Promotion)

Daher kann sich ein Vergleich der Studienkredite lohnen, um den passenden Kredit zu finden, der alle deine Bedürfnisse umfasst.

Die Höhe und die Laufzeit des Kredits können je nach Bank und deiner persönlichen Situation variieren. Sicherheiten, die üblicherweise beim Abschluss eines Kredits notwendig sind, musst du als Studierender nicht vorlegen. Eventuell verlangen die Kreditanbieter aber einen Studienplan, der deine Absicht, das Studium zügig abzuschließen, belegt.

Zwei bekannte Studienkredite sind:

  • KfW-Studienkredit: Der Anbieter des Studienkredits ist die KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Mit einem KfW-Studienkredit erhältst du je nach Bedarf 100 bis 650 Euro monatlich. Die Laufzeit bei einem Erst- oder Zweitstudium beträgt maximal 14 Semester. Bei einer Promotion kannst du den Studienkredit sechs Monate lang in Anspruch

    nehmen.

  • Bildungskredit der Bundesregierung: Der Kredit umfasst eine Summe von 1.000 bis 7.200 Euro, die in 24 Monatsraten von 100 bis 300 Euro ausgezahlt werden kann. Besonders geeignet ist der Bildungskredit zur Finanzierung der Schlussphase deines Studiums, einem Folgestudium oder einem Praktikum. Du kannst den Kredit online beim Bundesverwaltungsamt

    beantragen.

Eine weitere Form des Studienkredits ist ein Bildungsfond. Dabei zahlen private Investoren wie Unternehmen oder Privatpersonen Geld in einen Fond ein. Mit diesem Geld werden ausgewählte Studierende finanziert. Ein Auswahlkriterium ist dabei die Leistung. Nach Abschluss des Studiums musst du einen Teil des Geldes an die Anleger und einen Teil für die Finanzierung weiterer Studierender zurückzahlen.

Tipp

Bevor du einen Studienkredit aufnimmst, solltest du stets prüfen, ob du Anspruch auf BAföG hast oder für ein Stipendium in Frage kommst. Diese Finanzierungsmöglichkeiten haben häufig günstigere Konditionen. In bestimmten Situationen, z. B. bei einem Auslandsaufenthalts während des Studiums, in der Prüfungsphase oder bei einem Folgestudium, können Studienkredite jedoch eine gute Möglichkeit sein, um die Finanzierung deines Lebensunterhalts zusätzlich abzusichern.

Studium finanzieren: Jobben neben dem Studium

Ein Nebenjob ermöglicht es dir, dein Studium zu finanzieren und dabei idealerweise sogar bereits Erfahrungen für deinen späteren Beruf zu sammeln. Wenn Jobben neben dem Studium für dich in Frage kommt, sind unterschiedliche Job-Arten denkbar:

Mini-Job

Als Mini-Job werden zwei Arten von Beschäftigungen bezeichnet: der 520-Euro-Minijob und die kurzfristige Beschäftigung. Der Unterschied besteht dabei im Verdienst und der Arbeitszeit:

Ein 520-Euro-Minijob kann eine Dauerbeschäftigung sein, bei der du pro Monat 520 Euro verdienst.

Eine kurzfristige Beschäftigung ist im Jahr auf einen Zeitraum von maximal drei Monaten beziehungsweise 70 Tagen beschränkt. Studierende nutzen diese Art von Mini-Job häufig in den Semesterferien. Der Verdienst wird individuell festgelegt.

Als Mini-Jobber musst du keine Steuern zahlen und die Abgaben für die Pflege-, Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung entfallen, außer du bist nicht familienversichert. Du kannst auch mehrere Mini-Jobs parallel ausüben. Achte dabei aber immer darauf, dass du insgesamt die 520-Euro-Grenze nicht überschreitest, sonst können Sozialversicherungsabgaben fällig werden. Angebote für Mini-Jobs findest du zum Beispiel bei der Minijob-Zentrale.

Midi-Job

Bei einem Midi-Job kannst du zwischen 520,01 Euro und maximal 2.000 Euro verdienen. Im Gegensatz zu einem Mini-Job musst du als Midi-Jobber immer Steuern und Sozialversicherungsabgaben zahlen. Es gibt allerdings einen steuerlichen Grundfreibetrag bei einem Einkommen von bis zu 10.908 Euro (Stand 2023). Wenn dein Verdienst in diesem Rahmen liegt, kannst du eine Steuererklärung einreichen und die gezahlte Einkommenssteuer zurückerhalten. Die Beiträge zur Sozialversicherung fallen nicht in voller Höhe an und richten sich nach deinem Einkommen. Trotz der geringeren Beiträge wirst du vollkommen von der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung abgesichert.

Werkstudentenjob

Als Werkstudent arbeitest du neben deinem Studium in einem Unternehmen oder einer Institution. Du erledigst dabei häufig unterstützende Aufgaben und kannst deine Arbeitszeit flexibel an deinen Stundenplan anpassen. Wenn du in einem Unternehmen arbeitest, das thematisch deinem Studienfach entspricht, kannst du dabei direkt Berufserfahrung sammeln.

Anders als bei einem Minijob bist du als Werkstudent nicht an die 520-Euro-Grenze gebunden, sondern kannst monatlich mehr verdienen. Außerdem ist dein Vertrag nicht zeitlich befristet wie bei einer kurzfristigen Beschäftigung. Der Verdienst in einem Werkstudentenjob ist abhängig von deiner Qualifikation und deinem Fachwissen. Abhängig vom Unternehmen bekommen die meisten Studierenden 10 bis 15 Euro pro Stunde. Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung musst du als Werkstudent nicht zahlen. Rentenversicherungsbeiträge und die Lohnsteuer werden dir allerdings vom Verdienst abgezogen.

Um in einem Werkstudentenjob zu arbeiten, musst du in einem Vollzeitstudium immatrikuliert sein. Außerdem darf deine maximale Arbeitszeit pro Woche 20 Stunden nicht überschreiten, wodurch sich die Tätigkeit von einem Midi-Job abgrenzt. Ausnahmen gelten während der vorlesungsfreien Zeit oder wenn du hauptsächlich abends, nachts oder am Wochenende arbeitest. In diesen Fällen kannst du bis zu 40 Stunden pro Woche arbeiten.

Tipp

Für Werkstudenten gilt die 26-Wochen-Regel. Die Regel besagt, dass du maximal 26 Wochen pro Jahr mehr 20 Stunden pro Woche arbeiten darfst.

Studentische und wissenschaftliche Hilfskraft

Wenn du einen Nebenjob an deiner Hochschule annimmst, arbeitest du nicht als Werkstudent, sondern als eine studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft. In Bezug auf den Verdienst, die Beschäftigungsdauer sowie Steuer- und Sozialversicherungsabgaben gelten hier die gleichen Regelungen wie bei einem Mini-Job. Deine Aufgaben sind allerdings an deinen Fachbereich gebunden und du unterstützt bei der Forschung und Lehre der Hochschule. Die Bezeichnung deiner Hilfstätigkeit ist abhängig davon, ob du bereits einen akademischen Abschluss besitzt: Mit einem Bachelor- oder Master-Abschluss wirst du als wissenschaftliche Hilfskraft geführt. Besitzt du noch keinen Abschluss, zählst du als studentische Hilfskraft.

Fazit: Studium finanzieren – Begabtenförderung bis Mini-Job

Als Studierender stehen dir entsprechend deiner persönlichen Situation individuelle Fördermöglichkeiten für dein Studium zur Verfügung. Bei einigen Angeboten bekommst du Zuschüsse, die du nicht zurückzahlen musst. Auch mit Nebenjobs kannst du deine finanzielle Situation während des Studiums aufbessern und dabei sogar praktische Erfahrungen sammeln, die für deine berufliche Zukunft nützlich sein können. Mithilfe der verschiedenen Unterstützungsangebote kannst du dich sorglos auf dein Studium konzentrieren und auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft hinarbeiten.

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* Dieser Ratgeber fasst allgemeingültige Informationen zur Studienorientierung, -vorbereitung und -finanzierung zusammen, um angehenden Studierenden den Studienstart zu erleichtern. Diese Informationen beziehen sich nicht konkret auf Ausbildungsmöglichkeiten oder Berufsbilder bei C&A.

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Quellen und weiterführende Literatur

https://www.arbeitsagentur.de/bildung/studium/finanzielle-unterstuetzung-studium

(aufgerufen am 17.01.2023)

https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/finanzierung-bafoeg-andere/bildungskredit/bildungskredit.html

(aufgerufen am 18.01.2023)

https://www.deutschlandstipendium.de/index.html

(aufgerufen am 17.01.2023)

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Studieren-Qualifizieren/F%C3%B6rderprodukte/KfW-Studienkredit-(174)/

(aufgerufen am 18.01.2023)

https://www.stipendiumplus.de/

(aufgerufen am 17.01.2023)

https://www.studentenwerke.de/de/jobben

(aufgerufen am 18.01.2023)

https://www.xn--bafg-7qa.de/

(aufgerufen am 17.01.2023)

https://www.xn--bafg-7qa.de/bafoeg/de/das-bafoeg-alle-infos-auf-einen-blick/foerderungsarten-und-foerderungshoehe/foerderungsarten-und-foerderungshoehe_node.html

(aufgerufen am 17.01.2023)

Bildquellen

iStock.com/gece33

iStock.com/DaniloAndjus

iStock.com/Tijana Simic

iStock.com/fizkes

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