Anzugwesten

Anzugwesten Herren

Aller guten Dinge sind drei: Anzug Westen sind das i-Tüpfelchen der eleganten Herrenmode. Sie vervollständigen Dein Outfit bei offiziellen und formellen Anlässen, vom Opernbesuch bis zum wichtigen Business-Meeting. Modebewusste Herren kombinieren Anzug Westen solo und stellen sie in den Mittelpunkt eines Looks, der mit gekonnten Stilbrüchen spielt. Es lassen sich drei Westenvarianten unterscheiden, die zu jeweils unterschiedlichen Gelegenheiten zum Einsatz kommen. Erfahre bei C&A mehr über Anzug Westen.

Drei Tei­le für den per­fek­ten Look: die An­zug­wes­te als Must-have

Weste ist nicht gleich Weste. Vielmehr gibt es grundsätzlich drei Varianten von Anzug Westen, die Du zu unterschiedlichen Anlässen und Begleitern kombinierst: die klassische Weste, die Smokingweste und die Frackweste. Die klassische Anzug Weste zeichnet sich durch eine ein- oder zweireihige Knopfleiste mit üblicherweise vier bis sechs Knöpfen aus. Sie ist etwa hüftlang und ist derzeit ohne Revers besonders aktuell. Bevorzugst Du einen klassisch-zeitlosen Stil, findest Du nach wie vor Westen mit Revers. Charakteristisch ist der Materialmix der klassischen Anzug Westen: Die Vorderseite besteht aus einem zum Anzug passenden Stoff, das Rückenteil aus Futterstoff. Häufig wird dafür Polyestersatin verwendet, bei sehr hochwertigen Anzug Westen Baumwollsatin oder Seide.

Die An­zug Wes­te zum Smo­king: Klas­sisch schick

Die Smokingweste trägst Du ausschließlich über einem einem Smokinghemd. Das Sakko des "kleinen Gesellschaftsanzugs" zeichnet sich durch sein auffälliges Revers aus, das meist aus Seide oder Satin gefertigt und entweder als Schalkragen oder steigend verarbeitet ist. Die Hose weist einen sogenannten Gallon auf, eine Kontrastnaht, die das Reversmaterial aufnimmt, das ebenfalls aus Seide oder Satin besteht. Zum Smoking wird klassischerweise eine schwarze Fliege getragen. Anzug Westen zum Smoking haben einen tiefen Brustausschnitt und kommen in der Regel ohne Revers aus.

Die Front der Weste besteht aus Seide, mitunter aus Satin, und hat immer die Farbe des Smokings, in der Regel also Schwarz. Anthrazit ist eine mögliche Alternative, andere Farben sind dagegen tabu. Zu sehr formellen Anlässen und wenn Du Dich einmal so richtig schick machst, kommt der Frack zum Einsatz. Er hat eine längere Jacke und wird mit einer weißen Fliege getragen. Wie das Fracksakko zeigt sich auch die Weste mit einem spitz zulaufenden Revers. Sie besteht lediglich aus dem Vorderteil, die Rückseite wird durch ein Taillenband gehalten. Eine Frackweste besteht, wie das klassische Frackhemd aus weiße Baumwollpiqué - und kommt aufgrund ihres Designs tatsächlich ausschließlich mit dem großen Gesellschaftsanzug zum Einsatz.

Sty­ling-Ide­en für An­zug Wes­ten

Der Dreiteiler ist wieder da: Bei Anlässen wie Hochzeiten oder runden Geburtstagen wird er immer häufiger gesehen und auch in der Business-Mode trägt Mann wieder Weste. Solo getragen beweisen Anzug Westen ebenfalls ihr Potenzial zum Trendteil. Wir stellen Dir hier einige Ideen für seriöse und elegante Styles sowie für die Weste als Freizeitoutfit vor. In der Businessmode verleihen Anzug Westen Deinem Look einen formalen Anstrich. Klassisch zeigt sich der Dreiteiler, wenn Du zu einem einreihigen Sakko eine zweiteilige Weste auswählst. Einen modernen Anstrich verleihst Du Deiner Businessgarderobe mit einer einreihigen Weste. Anzug Westen stellen zudem einen spannenden Kontrast zum Anzughemd dar. In einem zeitlosen Look passen Sakko, Hose und Weste stilistisch zueinander.

Bevorzugst Du den seriösen, zurückhaltenden Dreiteiler, solltest Du ihn aus einer Modelllinie kaufen. Mustermixe können in einem trendigen Look dennoch erlaubt sein. So kannst Du etwa einen Kurzmantel oder einen klassischen Trenchcoat über dem Anzug tragen, der einen stilvollen Kontrast zum Dreiteiler bietet. Dezent wird es, wenn Mantel und Anzug in einer Farbfamilie bleiben, etwa Hellgrau oder Anthrazit. Probier zum Beispiel die Kombination mit einer Tweed Jacke und einem Herrenanzug mit feinem Glencheck-Karo sowie einem zurückhaltenden Hemd in Pastellfarben. So erhältst Du einen eleganten Look mit einem entspannten Touch. Eine Weste in Kontrastfarben kann ebenfalls sehr lässig wirken: Fällst Du gerne auf, probier doch mal einen anthrazitfarbenen Anzug und eine sandfarbene Weste aus. In der Freizeit passt die Weste als Einzelteil zur Jeans. In diesem Fall kannst Du sie offen tragen - mit einem Anzug bitte immer geschlossen! - und einen lässigen Schal dazu tragen. Zur Weste passen Lederschuhe oder Stiefeletten. Sneaker und sportliche Schnürschuhe sind eher legeren Westen vorbehalten, zum Beispiel Daunen- oder Sweatwesten.

Der Stoff, aus dem die Wes­ten sind: von Schur­wol­le bis Kunst­fa­sern

Anzug Westen sollten aus einem möglichst hochwertigem Material bestehen. Schließlich sind sie meist Bestandteil eines offiziellen Outfits. Reine Schurwolle ist für Anzüge und Westen das Material der Wahl: Wolle ist von Natur aus schmutzabweisend und atmungsaktiv, zeigt sich sichtbar hochwertig und kommt vor allem in der kühlen Jahreszeit zum Einsatz, da sie zuverlässig wärmt. Ein Sommeranzug besteht gerne aus Baumwolle. Der Stoff absorbiert Feuchtigkeit, ist sehr robust und zeigt sich in einem modern-legeren Look. Auch Leinen ist eine schöne Alternative. Der meist eher grob gewebte Stoff zeigt sich als lässige Variante und passt optimal zu einem schicken Freizeitoutfit. Anzug Westen aus Leinen lassen sich solo wunderbar kombinieren, etwa zur Jeans oder zur Chino-Hose. Kunstfasern sind sehr pflegeleicht und langlebig und kommen gerne als Beimischung zu Baumwolle oder Schurwolle zum Einsatz.

Wa­schen und Pfle­gen: So hast Du lan­ge Freu­de an der zeit­lo­sen An­zug Wes­te

Stichwort Waschen: Je nachdem, welches Material Deine Anzug Westen aufweisen, gehören sie in die chemische Reinigung. Vor allem reine Schurwolle, Kaschmir und Merinowolle solltest Du nicht in der Maschine waschen. Leinen und Baumwolle kannst Du dagegen in der Regel selbst waschen: Verwende ein Feinwaschmittel und stelle Deine Maschine auf ein Schon- oder Wollprogramm ein. So verhinderst Du bereits beim Waschen, dass die Weste knittert. Zum Trocknen gehört sie auf einen Bügel, wo sie sich aushängt und Du beim Bügeln Zeit sparst. Bügeln ist meist trotzdem Pflicht. Stell das Bügeleisen auf eine niedrige Temperatur ein und leg ein Handtuch zwischen Eisen und Stoff. So bleibt Deine Weste lange wie neu - und wenn Du Abwechslung suchst, schau einfach bei C&A vorbei.

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