Bikinis Große Größen

Bikinis Große Größen

Strahlende Sonne und türkisblaues Wasser: Dein Sommerurlaub könnte schöner nicht sein. Genüsslich lehnst Du Dich mit einem leckeren Cocktail in der Hand zurück und schließt die Augen. Wie gut, dass Du noch vor dem Abflug daran gedacht hast, einen topaktuellen Bikini für große Größen zu kaufen, denn jetzt sind Dir alle Blicke sicher. Wenn Dir Dein Urlaub jedoch noch bevorsteht, erfährst Du alles rund um Plus-Size-Bikinis bei C&A.



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Traum­haf­te Strand­mo­men­te in ei­nem Bi­ki­ni für gro­ße Grö­ßen

Das Erste, was Du beim Kauf eines Plus-Size-Bikinis beachten musst, ist der Sitz. Bedenke bei der Wahl Deines Modells, dass es auch bei molligen Frauen erhebliche Unterschiede in Bezug auf die Figur gibt. Wenn Du Deine Schokoladenseiten beziehungsweise Deine Problemzonen bereits kennst, kannst Du sofort mit dem Bikinikauf starten. Bist Du Dir jedoch unsicher, solltest Du Dich zuerst vor den Spiegel stellen, um Deinen Figurtyp genau zu bestimmen. Frauen mit einer O-Figur haben schlanke Beine und eine eher füllige Oberweite sowie ein kleines Bäuchlein. Eine A-Figur hingegen zeichnet sich durch einen schmalen Oberkörper und breite Hüften aus, während der V-Typ breite Schultern, dafür aber verhältnismäßig schlanke Hüften und Beine aufweist. Damen mit einer H-Figur haben gleichmäßige Proportionen und verfügen dabei über eine wenig ausgeprägte Taille. Wenn Du Deinen Figurtyp kennst, fällt es Dir leichter, Dich unter den vielen verschiedenen Bikinimodellen zurechtzufinden und einen passenden Bikini für große Größen zu wählen. Mit dem richtigen Bikini wird Dein Strandurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis, denn Du kannst baden, Volleyball spielen, Sonne tanken und über die Strandpromenade flanieren, ohne ständig befürchten zu müssen, dass etwas verrutscht. Je nach Geschmack greifst Du zu einem Bikini-Set oder entscheidest Dich für einen Mix-and-Match-Bikini. Bedenke, dass sich auch mit den richtigen Farbkombinationen Problemzonen kaschieren lassen.

Bi­ki­nis für brei­te Hüf­ten

Frauen mit breiten Hüften sollten den Blick am besten auf den Oberkörper lenken und dabei versuchen, die Figur auszubalancieren. Hier kommt Dir das Mix-and-Match-Prinzip sehr entgegen, denn Du kannst ein bunt gemustertes Bikini-Oberteil mit tollen Details mit einer schlichten, unifarbenen Bikinihose kombinieren. Achte jedoch darauf, dass die beiden Teile vom Style her zueinander passen. Eine Bikinihose mit hohem Beinausschnitt ist bei breiten Hüften besonders vorteilhaft. Wenn Du lieber etwas weniger Haut zeigst, greifst Du ganz einfach zu einer High-Waist-Bikinihose im angesagten Vintage-Style. Verzichte auf Rüschen und andere Verzierungen, da diese zusätzlich auftragen.

Bi­ki­nis für ei­nen gro­ßen Bu­sen

Neckholder- oder Bandeau-Bikinis eignen sich perfekt für Damen mit einer üppigen Oberweite. Wenn Du Deinen Busen optisch kleiner wirken lassen möchtest, greifst Du zu einem Bikinioberteil in einer dunklen Farbe. Mittlerweile haben viele Bikinis in Übergröße eingebaute Cups und sorgen somit für ausgezeichneten Halt. Kecke Boyshorts geben schmalen Hüften eine hübsche Einfassung und sehen auch in einer verspielten Knallfarbe zauberhaft aus. Viele Damen, die mit einem schönen Busen gesegnet sind, bevorzugen ein Tankini-Top. Bei dieser Art des Bikini-Tops handelt es sich um ein längeres Oberteil mit eingearbeitetem BH, der die Oberweite formt und unterstützt.

Bi­ki­nis für kräf­ti­ge Bei­ne

Bei kräftigen Oberschenkeln solltest Du einen Bikini für große Größen wählen, der über ausgefallene Details verfügt, die die Blicke auf sich ziehen und somit von Deinen Problemzonen ablenken. Deine Bikinihose sollte möglichst schlicht sein, doch bei Deinem Bikinioberteil kannst Du Deiner Fantasie freien Lauf lassen. Ein Modell mit Rüschen, Schnallen oder einem bunten Print ist ein echter Hingucker. Bikinihosen mit hoch angesetzter Taille zaubern eine schmale Silhouette und verlängern optisch Deine Beine. Achte jedoch darauf, dass Du zu weit ausgeschnittenen Höschen greifst: Hotpants betonen Oberschenkel und Hüften allzu sehr und tragen somit optisch auf.

Tren­di­ge Ba­de­mo­de für je­den Ge­schmack

Bist Du im Alltag eher der klassische Typ, magst Du es sportlich oder lässt Du es Dir nicht nehmen, Vintage-Boutiquen nach Retro-Klamotten zu durchforsten? Welcher Stil auch immer Dir ans Herz gewachsen ist - auch am Strand musst Du keineswegs auf ihn verzichten. Sportliche Damen tragen einen praktischen Zweiteiler, während Vintage-Fans in einem Boho Bikini und einem schicken Pareo den Strand unsicher machen. Damen, die sich dem klassischen Stil verschrieben haben, legen einen Auftritt hin, der einem James-Bond-Girl alle Ehre machen würde.

Boho Bi­ki­nis: läs­sig und ver­spielt

Der Geist der wilden Sechzigerjahre schwingt hier mit. Nicht umsonst werden Boho Bikinis bevorzugt von Promi-Schönheiten getragen, denn sie lassen sich mit ein paar Kniffen in ein tolles Strandoutfit umfunktionieren. Charakteristisch für diesen Stil, der auch von molligen Frauen getragen werden kann, sind Fransen und Häkeldetails. Mit einem Pareo im Ethno-Stil, den Du lässig um die Hüften knotest, steht einem Besuch in der Strandbar nichts mehr im Wege. Dazu kombinierst Du schicke Sandalen, einen breitkrempigen Strohhut und eine große Sonnenbrille.

Sport­li­che Bi­ki­nis: cool und un­kom­pli­ziert

Lebensfrohe Badenixen, die sich im Urlaub auf Spaß und jede Menge Action freuen, greifen zu einem praktischen und bequemen Bikini im Sporty-Look. Colour-Block-Muster in kontrastierenden Farben sowie Details wie Schnallen oder Reißverschlüsse sehen an molligen Damen atemberaubend aus. In einem sportlichen Bikini für große Größen kannst Du nach Herzenslust Beachvolleyball spielen oder mit dem Jetski über das Wasser düsen. Abends schlüpfst Du in trendige Shorts oder ein sportliches Kleid und Espadrilles, um Dich in der Stadt umzusehen.

Die rich­ti­ge Pfle­ge für Dei­nen Bi­ki­ni

Salzwasser, Sonnencreme und Chlorrückstände - der letzte Punkt gilt nur, wenn Du einen Teil Deines Urlaubs am Hotelpool verbringst - können das Material Deines Bikinis angreifen und beschädigen. Deshalb ist es wichtig, Deinen Zweiteiler so bald wie möglich auszuspülen. Es empfiehlt sich, einen zusätzlichen Bikini mit an den Strand zu nehmen, in den Du nach dem Baden schlüpfst. Bikinis lassen sich in der Waschmaschine bei 30 Grad waschen - verzichte dabei jedoch auf Weichspüler. Hat die Sonnencreme Flecken hinterlassen, kannst Du die Stellen vor dem Waschen mit Gallseife behandeln. Breite Deinen Bikini für große Größen zum Trocknen flach aus und vermeide dabei Heizungsluft und direktes Sonnenlicht.

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