Hauskleider

Hauskleider

Hauskleider sind herrlich komfortabel, luftig und leicht. Du trägst sie an entspannten Sonntagen auf der Couch oder nach Feierabend. In einem Hauskleid geniesst du maximale Bewegungsfreiheit und bist im Handumdrehen schick angezogen. Möchtest du auch in deinen eigenen vier Wänden einen gekonnten Dress kreieren, stehen dir Hauskleider in zahlreichen Varianten zur Verfügung. Erfahre mehr über die Pluspunkte der Roben für zu Hause und wie du die perfekte Wahl triffst.

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Wann trägst du ein Haus­kleid?

Hauskleider zu tragen, hat eine lange Tradition. Womöglich kennst du noch die Kittelschürzen, die für den Alltag und für Arbeiten zu Hause so praktisch sind. Sie bestehen aus robusten Materialien, verfügen über geräumige Taschen und einen legeren Schnitt für viel Bewegungsfreiheit. Die Schürzen punkten vor allem durch ihre funktionalen Eigenschaften, ebenso wie ein Hauskleid. Dieses schafft allerdings viel mehr, als nur praktisch-funktionale Kleidung zu sein. Es kann sich nämlich darüber hinaus auch sehen lassen und maximiert dein Wohlbefinden. Kleider für zu Hause trägst du bei vielen Gelegenheiten: an einem gemütlichen Wochenende daheim, auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten, nach Feierabend auf der Couch oder beim Grossreinemachen. Kündigt sich spontan Besuch an, sparst du dir das Umziehen – schliesslich trägst du bereits ein hübsches Kleid, das dir perfekt steht. Viele Hauskleider-Modelle begleiten dich daher auch auf einen Spaziergang, oder du behältst sie für kurze Besorgungen im Supermarkt an.

Tipps für Wohl­fühl-Kom­bi­na­tio­nen mit Car­di­gan und Co.

Ein Kleid kommt selten allein – das gilt auch für deine Hauskleider. Im Sommer bieten sich luftige T-Shirt-Kleider an, die du mit Pantoletten oder Zehentrennern in Haus und Garten trägst. Der Basic-Dress besticht durch einen legeren Look, den du gut und gern auch auf der Strasse ausführst. Insbesondere in der kalten Jahreszeit zeigen Hauskleider ihre Potenziale als Kombinationspartner. Baumwollkleider stellen sich als vielseitige Alleskönner vor, die du nach Lust und Laune an deine Vorlieben anpasst. Ein Longshirt darunter und ein kuschelweicher Cardigan darüber bilden im Verein mit deinem Hauskleid zuverlässige Wärmeschichten. Thermoleggings mit ihrer angerauten, extra weichen Innenseite erhöhen den Wohlfühlfaktor. Gegen kalte Füsse schlüpfst du in Kuschelsocken aus Chenille oder Wolle mit Kaschmir- oder Merino-Anteil.

Funk­tio­na­le De­tails: So prak­tisch sind Haus­klei­der

In der Öffentlichkeit verstaust du alle Dinge, die du oft benötigst, in deiner Handtasche. Auch zu Hause willst du nicht lang suchen: Smartphone, Taschentücher, Kaugummis und andere im Alltag unverzichtbare Utensilien bewahrst du griffbereit auf. Dafür verfügen Hauskleider oftmals über praktische grosse Taschen. Mit weiteren Details passt du das Kleid an deine Bedürfnisse an. Ein Dress mit Knopfleiste verwandelst du im Handumdrehen. Knöpfst du es auf, geniesst du ein luftiges Tragegefühl, zugeknöpft wärmt das Kleid. Lange Ärmel krempelst du hoch und sicherst sie mit einem Knopfverschluss. So nutzt du das Kleid im Sommer und Winter gleichermassen. Angenehmer Nebeneffekt: Gekrempelte Ärmel wirken lässig, und du kreierst einen ganz neuen Look.

Herr­lich weich und kusch­lig: Die­se Tex­ti­li­en kom­men für Haus­klei­der zum Ein­satz

Robust und schick, praktisch und elegant – diese Attribute schliessen sich keineswegs aus. Es kommt eben auf das richtige Material an. Ein Joker unter den Fasern ist Baumwolle. Das Material lässt sich vielseitig verarbeiten und passt so zu vielen Anlässen und in alle Jahreszeiten. Zugleich ist die Faser atmungsaktiv, nimmt also Feuchtigkeit gut auf und gibt sie kontrolliert wieder ab. In gestrickter Form als Jersey schmiegt die Naturfaser sich angenehm an deinen Körper an und ist besonders flexibel. Baumwollkleider aus Jersey findest du oftmals im Wickel-Look. Gewebte Baumwolle ist fester und aus diesem Grund widerstandsfähig. Im Mix mit hochwertigen Kunstfasern wie Polyester und Polyacryl eröffnet Baumwolle weitere Potenziale. So entsteht zum Beispiel kuschliger Nicki-Stoff mit seiner samtig weichen, hautsympathischen Oberfläche – aus gutem Grund ein beliebter Stoff für Hauskleider.

Leinen kühlt von Natur aus, hält hohen Beanspruchungen stand und wirkt durch die grobe Struktur lässig und entspannt. Leinenkleider für zu Hause sind perfekte Sommerbegleiter. Ausgerüstet mit einem glänzenden Finish führst du sie auch draussen aus – etwa beim sommerlichen Spaziergang durch den Park.

Tipps und Tricks für die Pfle­ge dei­ner Haus­klei­der

Hauskleider avancieren bei vielen Frauen zu absoluten Favoriten. Ihr hoher Komfort, die weichen, anschmiegsamen und zugleich funktionalen Materialien, verführerische Schnitte – es gibt viele Argumente, warum es sich lohnt, mindestens ein Hauskleid sein Eigen zu nennen. Deine Lieblingskleidungsstücke möchtest du gern lange behalten. Eine an das Material angepasste Pflege sichert eine lange Lebensdauer: Die Stoffe bleiben erhalten, die Farben frisch, Pilling und Knitterfalten sind keine Themen. Bevor du das Kleid zum ersten Mal in die Waschmaschine gibst, studiere kurze das Pflegeetikett. Findest du dort ein Waschzuber-Symbol, wäschst du das Kleidungsstück in der Maschine. Die Zahl im Symbol zeigt die maximal erlaubte Temperatur. Verwende für bunte Kleider ein Colorwaschmittel. So bleiben die Farben frisch. Bei weissen Modellen verhinderst du mit Vollwaschmittel einen Grauschleier. Hauskleider aus Wolle wie Merino- oder Kaschmir reinigst du mit der Hand oder im Handwaschprogramm deiner Maschine, sofern eines vorhanden ist. Ein spezielles Wollwaschmittel hält die Fasern angenehm weich.

Schliesse vor dem Waschen alle Knöpfe und Reissverschlüsse. So bleiben diese erhalten und beschädigen keine anderen Kleidungsstücke in der Trommel. Um die Oberfläche zu schonen, drehst du das Kleid zusätzlich auf links. Nach der Wäsche folgt die Trocknung. Der Trockner bleibt aus: Baumwoll- und Leinenkleider hängst du optimalerweise auf die Leine. Schüttele sie vorher kräftig aus, um grobe Falten zu verhindern, und bügele sie anschliessend auf mittlerer Stufe glatt. Hauskleider aus Wolle legst du auf den Wäscheständer und platzierst ein weiches Handtuch darunter. Das saugt die Feuchtigkeit auf und verhindert Abdrücke von der Leine.

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