Was ist Young Fashion? Entdecke tolle Styles für Männer
Lässig, cool und ausgesprochen vielfältig, das ist der Young Fashion Style. Seinen Namen darfst du ruhig wörtlich nehmen. Denn Young Fashion Outfits sind von dem inspiriert, was verschiedene Subkulturen wie Skater, Hip-Hopper oder Sportler auf der Straße tragen. Erlaubt ist, was gefällt: Du kombinierst die coolen Young Fashion Hoodies, Sneakers und Jeans nach Lust und Laune und kreierst so deinen individuellen Young Fashion Style.
Was macht Young Fashion für Männer aus?
In deiner Freizeit liebst du es bequem. Außerdem wünschst du dir Kleidung, mit der du von Sport machen über Freunde treffen bis feiern alles unternehmen kannst. Da kommen dir die lässigen Klamotten des Young Fashion Styles wie gerufen. Der bekannteste Bestandteil von Young Fashion sind Hoodies, die du einfach über ein T-Shirt ziehst. Die namensgebende Kapuze hängt meist locker über den Rücken oder schützt deinen Kopf vor Regen und Wind. Zudem gehören Sneakers und Jeans zu den Basics des Young Fashion Styles. Dabei bleibt Young Fashion nie stehen, sondern entwickelt sich weiter. Das erkennst du an den aktuellen Kollektionen von Designern, deren Menswear mit dem Thema Genderfluidität spielt.
Mit deinen Young Fashion Outfits zeigst du, wer du bist und wie du dich fühlst. Als aktiver Typ setzt du auf Sportswear, die dich darüber hinaus auf deiner täglichen Joggingrunde funktional kleidet. Ziehst du mit den Kumpels um die Häuser, unterstreichen Bikerjacke und Jeans deinen rockigen Stil. Du denkst, dass Young Fashion und Job sich nicht vertragen? Inzwischen ziehst du Teile deiner Young Fashion Outfits auch bei der Arbeit an – nicht nur am Casual Friday. Ob du in Holzfällerhemd, Chino oder Hoodie zur Arbeit kommen darfst, hängt allerdings von deinem beruflichen Umfeld ab.
Wie hat sich Young Fashion entwickelt?
Durch Mode drückten Menschen schon früh ihre kulturelle Identität aus. Doch über Jahrhunderte hinweg war es strikten Regeln unterworfen, was man tragen durfte. Gesellschaftliche Umwälzungen brachten immer wieder Neuerungen mit sich, etwa die Französische Revolution oder der Erste Weltkrieg. Im 20. Jahrhundert fingen Frauen an, Hosen zu tragen. Was anfangs als Skandal galt, zählt heute selbstverständlich zum Straßenbild. Männer tauschten Anzug und Arbeitsuniform gegen bequeme Alltagskleidung – erste zaghafte Schritte in Richtung Befreiung vom Modediktat. Vielleicht begann es schon mit der Rockabilly- und Flower-Power-Bewegung, sicher aber mit der Hip-Hop-Kultur Ende der 1970er-Jahre: Junge Menschen – vor allem in den Städten der USA – setzten sich durch ihre Kleidung vom Establishment ab. Und drückten ihr Lebensgefühl durch besondere Outfits und Accessoires aus. Das war die Geburtsstunde des Young Fashion Styles.
Es dauerte nicht lange, bis namhafte Designer und Modelabel den Trend aufgriffen und sich von den Styles auf der Straße inspirieren ließen. Mode ist heute kein Diktat mehr, das Farben, Längen, Schnitte oder Materialien vorschreibt. Die Styles der Saison vereinen Einflüsse vergangener Zeiten mit aktuellen Strömungen. Und nichts repräsentiert den Zeitgeist besser als das, was junge Menschen auf der Straße tragen. Dabei zitieren sich Young Fashion Styles auch immer wieder selbst, so wie der wieder angesagte Trainingsanzug im Retrolook. Und nicht erst, seit die Jeans zum Mode-Must-have avancierte, gehören Stücke aus der Workwear in ein Young Fashion Outfit. Auch in Sachen Farben und Prints genießt du alle Freiheiten. Bei den aktuellen Young Fashion Hoodies dominieren wieder Naturfarben wie Grau, Beige, Grün oder gedecktes Weiß. Doch es gibt sie auch in knallbunten Farben und mit coolen Prints oder Sprüchen.
Was gehört zu einem stylishen Young Fashion Outfit?
Young Fashion folgt keinen Regeln. Von Sportswear über Skatewear bis zu Clubwear und Gangsta-Style bestehen Young Fashion Outfits aus den unterschiedlichsten Looks. Diese kannst du miteinander kombinieren oder einzelne Elemente als gekonnten Stilbruch in ein klassisches Outfit integrieren.
Die Basics: Zu den Basics der Young Fashion Mode für Männer gehören T-Shirts. Einfarbig oder bedruckt, mit kurzem oder langem Arm, V- oder Rundausschnitt – die lässigen Shirts aus Jersey gehören zu den Alleskönnern. Und diese solltest du auf jeden Fall im Schrank haben. Mit Bandshirts oder Prints von coolen Sprüchen trägst du dein Lebensgefühl nach außen. Im Dauerbrenner Camouflage trumpfst du im urbanen Dschungel auf oder zeigst mit einem Shirt in Batik-Optik deine Nase für Trends.
Hoodies: Young Fashion und Hoodies gehören zusammen. Du streifst die Sweatshirts mit der typischen Kängurutasche und Kapuze über dein Shirt und schiebst lässig die Ärmel mit den elastischen Bündchen hoch. Besonders flexibel bist du mit einer Hoodie-Jacke mit Reißverschluss, den du offen oder geschlossen trägst.
Sportiv oder College-Style: Mehrfarbige Blousons unterstreichen deinen Look und dienen als Windbreaker. Im Winter tauschst du sie gegen Bomberjacke oder einen dick gefütterten Daunenmantel.
Die Hosen: Neben Jeans in allen Schnitten, Chinos und Cargohosen gehören Jogginghosen und Sweatpants zur Young Fashion. Tipp für einen coolen Look: Stecke die Bündchen der Hosenbeine in lässige Schnürstiefel. Im Sommer wählst du statt langbeiniger Hosen luftige Sweatshorts.
Die Schuhe: Sneaker zählen zum Inbegriff der Young Fashion, aber auch mit anderen Schuhen wie schweren Lederboots oder Schnürstiefeln kreierst du einen unkomplizierten Style.
Passende Accessoires: Accessoires machen dein Young Fashion Outfit komplett. Dazu zählen die typischen Caps ebenso wie Bandanas, Uhren und coole Sonnenbrillen.
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