Videospiele für Kinder – Vater und Sohn spielen gemeinsam

Kindgerechte Computerspiele & Altersbeschränkungen im Überblick: So findest du das richtige Videospiel für Kinder

Computer- und Videospiele üben bereits auf kleine Kinder eine starke Faszination aus. Begeisterung für den elektronischen Spielspass ist dementsprechend selbst bei den Kleinsten leicht zu wecken. Die ersten Kontakte zur Welt der Videospiele sollten dabei über kindgerechte Inhalte erfolgen, um die Jüngsten nicht zu überfordern oder mit unangemessenen Inhalten zu konfrontieren. Aber auch für Eltern von älteren Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, Altersfreigaben und Inhaltswarnungen im Auge zu behalten, um ihnen einen gesunden Umgang mit Videospielen zu ermöglichen.

Mit altersgerechten Angeboten und einer begleitenden Medienerziehung kann der Zugang zu Videospielen auf eine sichere Art und Weise ermöglicht werden. Hier sammeln wir daher die wichtigsten Infos zu Altersbeschränkungen und zur Auswahl altersgerechter Videospiele.

PEGI-Symbole – Altersfreigaben für Videospiele verstehen

Für die Prüfung und Alterseinstufung von Videospielen ist in über 35 Ländern die Pan European Game Information (PEGI, „Europaweite Videospielinformation“) zuständig. Die Altersbeschränkungen bewerten, ob ein Spiel für Kinder und Jugendliche eines bestimmten Alters unbedenklich ist oder ob es sie eventuell beeinträchtigen könnte. Nach dem PEGI-System werden verschiedene Alterseinstufungen vorgenommen sowie Inhaltswarnungen ausgesprochen. Die PEGI-Organisation hat es sich zum Ziel gemacht, Eltern dabei zu unterstützen, informierte Kaufentscheidungen zu treffen.

Welche Altersfreigaben unterscheidet PEGI?

Das PEGI-System bewertet die Eignung eines Spiels für ein bestimmtes Alter. Dabei werden die inhaltliche Eignung und Unbedenklichkeit bewertet, nicht der Schwierigkeitsgrad des Videospiels. PEGI vergibt fünf verschiedene Alterskennzeichen und acht Inhaltswarnungen.

Logo PEGI-3-Altersfreigabe

Pan European Game Information (PEGI), www.pegi.info

PEGI 3

  • keine bedenklichen Inhalte, für alle Altersgruppen geeignet

  • keine Darstellungen (Bilder oder Geräusche), die Angst auslösen oder junge Kinder erschrecken

  • keine vulgäre Sprache oder sexuellen Inhalte

  • sehr milde Formen von Gewalt erlaubt (in kindlicher Umgebung oder mit humorvoller Darstellung)

Logo PEGI-7-Altersfreigabe

Pan European Game Information (PEGI), www.pegi.info

PEGI 7

  • keine sexuellen Inhalte

  • kann Bilder oder Geräusche enthalten, vor denen jüngere Kinder Angst haben könnten

  • sehr milde Gewaltdarstellungen zulässig (nur indirekte, nicht-detaillierte oder unrealistische Darstellungen)

Logo PEGI-12-Altersfreigabe

Pan European Game Information (PEGI), www.pegi.info

PEGI 12

  • explizitere Gewaltdarstellungen gegen Fantasiewesen oder unrealistische Gewalt gegen menschenähnliche Figuren erlaubt

  • leichte sexuelle Anspielungen oder milde Formen von vulgärer Sprache ohne sexuellen Kontext können vorkommen

  • Glücksspiele können vorkommen

Logo PEGI-16-Altersfreigabe

Pan European Game Information (PEGI), www.pegi.info

PEGI 16

  • glaubwürdige oder wirklichkeitsnahe Darstellungen von Gewalt oder Sexualität

  • stärkerer Gebrauch von vulgärer Sprache möglich

  • Glücksspiele oder Hinweise auf Tabak-, Alkohol- oder Drogenkonsum dürfen vorkommen

Logo PEGI-18-Altersfreigabe

Pan European Game Information (PEGI), www.pegi.info

PEGI 18

  • Empfehlung ausschliesslich für Erwachsene

  • explizite und starke Gewaltdarstellungen möglich, evtl. unmotivierte Gewalt oder Gewalt gegen wehrlose Charaktere

  • kann explizite Darstellungen von Sexualität enthalten

  • kann Inhalte enthalten, die Drogenkonsum verherrlichen

Gewalt

Gewaltdarstellungen

  • PEGI 7: nicht realistisch

  • PEGI 12: Gewalt in Fantasy-Umgebung o. nicht realistisch gegen menschenähnliche Figuren

  • PEGI 16/18: realistisch oder extrem

Schimpfworte

vulgäre Sprache

  • PEGI 12: Kraftausdrücke o. Beleidigungen

  • PEGI 16/18: sexuelle Schimpfwörter oder Blasphemie

Angst
  • PEGI 7: verängstigende Inhalte

  • PEGI 12: erschreckende Geräusche oder nicht-gewalttätige Horrorelemente

Sexuelle Inhalte
  • PEGI 12: sexuelle Anspielungen oder Posen

  • PEGI 16: erotische Darstellungen

  • PEGI 18: explizite sexuelle Handlungen

Drogen
  • Inhalt thematisiert oder zeigt Drogen-, Alkohol- oder Tabakkonsum

  • Einstufung mind. PEGI 16/18

Glücksspiel
  • Glücksspielsimulationen (für Glücksspiele, die in Casinos oder Spielhallen angeboten werden)

  • Einstufung mind. PEGI 12/16/18

Diskriminierung
  • Darstellung von Diskriminierung und Stereotypen oder Elemente, die Diskriminierung fördern

  • Einstufung mind. PEGI 18

Käufe im Spiel
  • Kaufen von Waren oder Dienstleistungen im Spiel mit echter Währung möglich

Tipp

Der Jugendschutz ist in der Schweiz nicht einheitlich geregelt, sondern richtet sich nach den spezifischen Jugendschutzbestimmungen der Kantone.

PEGI-Symbole – Vater und Sohn spielen ein kindgerechtes Videospiel.

Wie sollten Eltern mit den PEGI-Altersfreigaben umgehen?

Die Alterskennzeichen der PEGI bewerten nicht den pädagogischen Wert eines Videospiels für eine bestimmte Altersklasse oder den Schwierigkeitsgrad. Ein Kind muss die technischen Anforderungen also noch nicht beherrschen oder die Inhalte verstehen, nur weil es das Alter der Freigabe erreicht hat. Ein Spiel mit der Altersfreigabe PEGI 3 enthält demnach keine bedenklichen Inhalte, kann aber für Vorschüler dennoch zu komplex sein, z. B. wenn viele Texteinblendungen enthalten sind.

Entscheide daher stets individuell, welche Spiele sich für dein Kind eignen. Kleinere Abweichungen von den Altersempfehlungen sind dabei nicht ausgeschlossen, wenn du den Entwicklungsstand deines Kindes berücksichtigst und deine Erziehungspflicht nicht vernachlässigst. Als Beispiel: Ist ein zehn- oder elfjähriges Kind bereits sehr reif für sein Alter, wäre es möglich, ihm auch bereits PEGI 12-Spiele zu erlauben. In solchen Fällen solltest du genau mit den Inhalten des Spiels vertraut sein und dein Kind eventuell beim Spielen sogar begleiten.

Bedenke dabei aber stets, dass die passende Altersfreigabe sicherstellen soll, dass ein Videospiel keine Risiken für eine bestimmte Altersklasse birgt. Wenn du deinem Kind ein bestimmtes Spiel nicht erlaubst, kommuniziere die Gründe dafür deutlich. Es ist wichtig, dass dein Kind versteht, vor welchen unangemessenen Inhalten du es möglicherweise schützen möchtest oder warum du denkst, dass es für ein bestimmtes Spiel noch nicht bereit ist. Auf diese Art und Weise kann es mit deiner Entscheidung besser umgehen und diese nachvollziehen.

Tipp

Die Alterseinstufung von Online-Spielen und Apps erfolgt über die International Age Rating Coalition (IARC). Der weltweite Zusammenschluss verschiedener Altersfreigabe-Organisationen stellt ein System bereit, worüber Anbieter ihre eigenen Produkte mit einem Fragebogen bewerten. Die Alterseinstufung erfolgt dann nach Vorgaben der PEGI und wird regelmässigen Qualitätskontrollen unterzogen.

Kinder-Videospiele als Familienaktivität

Videospiele für Kinder: Auswahl altersgerechter Videospiele

Bevor du deinem Kind ein Spiel kaufst, solltest du dich gründlich darüber informieren. Schau dir Spiele-Trailer oder Reviews auf YouTube an, lies Rezensionen in Online-Gaming-Magazinen, checke das Spiel in Elternratgebern wie dem Spieleratgeber-NRW (www.spieleratgeber-nrw.de) oder lade dir eine Demo auf der Herstellerseite herunter. Schliesslich kannst du selbst am besten beurteilen, welche Spielelemente deinem Kind gefallen könnten oder ob es bereits reif genug für bestimmte Inhalte ist.

Videospiele für Kinder: So ermöglichst du einen altersgerechten Zugang zu Videospielen

Wie ihr innerhalb der Familie mit der Videospielnutzung umgeht, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Etwa wie stark dein Kind sich für Computerspiele interessiert oder wie viel Medienzeit ihr als Familie ohnehin einplant. Auch unter Geschwistern können dabei grosse Unterschiede herrschen. Dennoch gibt es einige generelle Verhaltenstipps, an denen du dich orientieren kannst, um deinen Kindern einen sicheren Zugang zu Videospielen zu ermöglichen:

  • Lass dein Kind nur Spiele spielen, die für seine Altersgruppe und seinen Entwicklungsstand geeignet sind.

  • Achte darauf, dass jüngere Kinder keinen Zugang zu den Spielen älterer Geschwister haben.

  • Auch Lernspiele sind erst für Kinder im Vorschulalter geeignet, also etwa ab 4 oder 5 Jahren. Jüngere Kinder sind von Videospielen schnell überfordert.

  • Mach dich mit möglichen Sicherheitseinstellungen für verschiedene Videospiel-Plattformen vertraut. Viele Dienste bieten die Möglichkeit, die Spieldauer einzuschränken oder Online-Käufe zu deaktivieren.

  • Achte auch darauf, dass das Smartphone deines Kindes oder wenn es dein Smartphone zum Spielen benutzt, sicher eingestellt ist. Alles rund um die richtigen Sicherheitseinstellungen und Empfehlungen findest du in unserem Artikel „Das erste Smartphone für Kinder“.

  • Vereinbare gemeinsam mit deinem Kind Regeln zur Videospielnutzung, z. B. tägliche Spielzeiten. Passe diese Vereinbarungen mit steigendem Alter deines Kindes ggf. an.

  • Vernetze dich mit anderen Eltern aus dem Umfeld deines Kindes: So könnt ihr Informationen darüber austauschen, welche Spiele eure Kinder interessieren und euch auch auf ein gemeinsames Vorgehen einigen, wenn es um die Auswahl der passenden Spiele geht.

Kriterien für kindgerechte Videospiele: So findest du das richtige Videospiel für dein Kind

Auf der Suche nach einem geeigneten Videospiel für dein Kind begegnen dir sicherlich unzählige Titel der verschiedensten Genres. Indem du auf die passende Altersfreigabe achtest, werden die Auswahlmöglichkeiten bereits auf eine sichere Art eingeschränkt. Bewerte aber dennoch auch die individuellen Inhalte und Spielmechaniken eines Games – schliesslich möchtest du ein Spiel finden, dass deinem Kind auch Spass macht und zu seinen Interessen passt.

Bei der Auswahl eines geeigneten Videospiels für Kinder können Eltern daher auf verschiedene Kriterien achten:

  • Intuitive, verständliche Bedienung und Navigation

  • Nützliche Hilfe-Optionen an konkreten Stellen

  • Verschiedene oder anpassbare Schwierigkeitsstufen

  • Abwechslungsreiche Aufgaben oder Level mit Wiederspielwert

  • Farbenfroh oder familienfreundlich gestaltete Spielumgebung und Atmosphäre

Neben diesen Auswahlkriterien solltest du auch darauf achten, wo das Spiel stattfindet und welche Möglichkeiten es den Spielern bietet:

  • Browser-Spiele: Diese Spiele sind über den Internet-Browser zugänglich, d. h. es muss kein Spiel installiert werden. Diese Spiele sind oft einfach aufgebaut und ein kurzweiliger Zeitvertreib.

  • Spiele-Apps & Konsolenspiele: Viele Spiele-Apps und Konsolenspiele ermöglichen es deinem Kind (je nach Genre) Aufgaben zu erfüllen und Level zu lösen. Diese Spiele besitzen in der Regel keine Online-Funktionen, sodass dein Kind nicht über das Internet in Kontakt mit anderen Spielern treten kann.

  • Spiele mit Online-Funktionen: Bei diesen Spielen kann dein Kind auf Online-Inhalte zugreifen. Das können zum Beispiel zusätzliche Gegenstände, mehr Spielrunden oder sogar neue Level sein. (Achtung: Diese Inhalte können teilweise kostenpflichtig sein.) Zudem ist es möglich, dass dein Kind online mit anderen Spielern zusammenspielen kann. Spiele mit Online-Funktion gibt es als App, für den Computer und auch für Spielekonsolen.

  • Multiplayer-Online-Spiele (MMOG) bzw. -Rollenspiele: Diese Spiele sind darauf ausgelegt, gemeinsam in einer Gruppe gespielt zu werden. Die Spieler finden sich dazu in sogenannten Clans oder Gilden zusammen, wobei jeder einen spielbaren Charakter mit unterschiedlichen Fähigkeiten auswählt und diesen Charakter über das Spiel hinweg weiterentwickelt.

Insbesondere bei Spiele-Apps oder Online-Spielen solltest du zudem darauf achten, dass die Daten und die Privatsphäre deines Kindes geschützt bleibenKindgerechte Online-Angebote sollten so z. B. keine Werbung enthalten oder zu Online-Käufen anregen. Besitzt ein Spiel einen Mehrspielermodus, solltest du das Risiko beachten, dass dein Kind womöglich unbeaufsichtigt mit Fremden in Kontakt treten könnte.

Tipp

Achte darauf, dass sowohl im App-Store als auch am Computer und der Spielekonsole die Bezahloptionen bzw. die Zahlungsinformationen geschützt sind (z. B. durch ein Passwort). So verhinderst du, dass dein Kind beim Spielen aus Versehen kostenpflichtige Inhalte erwirbt. Informationen dazu und zu weiteren Sicherheitsmassnahmen bei Online-Spielen haben wir im Artikel „Sicherheitseinstellungen beim Gaming“ für dich zusammengefasst.

Pädagogisch wertvolle Spiele und Lernspiele – Ressourcen für Eltern

Viele Spiele bieten einen kurzweiligen Zeitvertreib, aber Zocken und Wissenserwerb schliessen sich keineswegs aus. Über Lernspiele oder sogenannte Serious Games (dt. „ernsthafte Spiele“) können Kinder sogar an kompliziertere und ernstere Themen wie Naturwissenschaften oder geschichtliche Ereignisse herangeführt werden.

Durch eine spielerische Herangehensweise kann Wissen verfestigt oder begleitend zum Schulunterricht dazu gewonnen werden. Der Spielspass schliesst keineswegs tiefergehende Reflexionen über bestimmte Spielinhalte aus. Im Gegenteil: Die Auseinandersetzung mit der Spielwelt kann spannende Diskussionen eröffnen, das Weltbild deines Kindes erweitern oder zum kritischen Nachdenken anregen.

Wenn du auf der Suche nach geeigneten Videospielen bist, die für dein Kind unbedenklich sind und/oder einen deutlichen pädagogischen Wert besitzen, kannst du auf folgende Ressourcen zurückgreifen:

Internet-ABC

  • www.internet-abc.de/eltern

  • Tipps rund um Mediennutzung, Empfehlungen für kindgerechte Spiele

  • Suchfunktion nach Genre, Plattform, Alterseinschätzung der Redaktion

Spieleratgeber NRW

  • www.spieleratgeber-nrw.de

  • Informationsportal mit pädagogischen Beurteilungen für Videospiele

  • Suchfunktion nach Genre, Plattform,

    USK-Freigabe,

    Alterseinstufung der Redaktion

spielbar.de

  • www.spielbar.de

  • Spieletests für populäre Titel mit pädagogischen Hinweisen

Tipp

Im September 2022 wurde das Bundesgesetz über den Jugendschutz in den Bereichen Film und Videospiele (JSFVG) in der Schweiz verabschiedet. Damit sollen künftig Minderjährige besser vor Filmen und Videospielen geschützt werden, die etwa Gewalt oder bedrohliche Szenen darstellen.

Fazit: Videospiele für Kinder sollten Eltern individuell aussuchen

Videospiele sind in der Lebenswelt vieler Kinder fest verankert. Damit sie in diesem Bereich möglichst positive Erfahrungen sammeln und ein gesundes Nutzungsverhalten entwickeln können, ist es wichtig, sie an entsprechend altersgerechte Inhalte heranzuführen. Spiele, die als pädagogisch wertvoll eingestuft wurden, fördern die Medienkompetenz und können den Wissenserwerb in verschiedenen Bereichen unterstützen – aber auch gegen familienfreundliche, bunte und unterhaltsame Games ist nichts einzuwenden. Solang Eltern bei der Auswahl der passenden Computerspiele sorgfältig und reflektiert vorgehen, bleiben Kinder und Jugendliche vor Spielinhalten geschützt, die sie negativ beeinflussen könnten. So steht dem sicheren Spielspass nichts im Weg!

Mehr Artikel entdecken:

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Quellen und weiterführende Informationen

https://www.internet-abc.de/eltern/spieletipps-lernsoftware/kinder-und-das-spielen-am-bildschirm/#c163761
(abgerufen am 15.01.2024)

https://pegi.info/de/node/46
(abgerufen am 15.01.2024)

https://pegi.info/de/node/19
(abgerufen am 15.01.2024)

https://pegi.info/de/node/59
(abgerufen am 15.01.2024)

https://www.swisscom.ch/de/magazin/digitalisierung-im-alltag/zu-jung-fuers-game/
(abgerufen am 15.01.2024)

https://www.jugendundmedien.ch/experten-und-fachwissen/politik-recht/jugendschutz-filme-und-videospiele
(aufgerufen am 15.01.2024)

Bildquellen in chronologischer Reihenfolge im Text

Titelbild: iStock.com/Rowan Jordan

1. Bild im Text: iStock.com/blackCAT
2 – 6. Bild im Text: Pan European Game Information
7. Bild im Text: iStock.com/monkeybusinessimages
8. Bild im Text: iStock.com/Ivanko_Brnjakovic

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